Genervt von der sexistischen und toxischen Atmosphäre an ihrer Highschool lässt sich eine schüchterne 16-Jährige von der rebellischen Vergangenheit ihrer Mutter inspirieren und veröffentlicht anonym ein Magazin, das an ihrer Schule eine Coming-of-Age-Revolution auslöst.

Spontan meldet sich Megan Leavey zu den Marines. In der Ausbildung trifft sie auf einen anderen Soldaten mit schwierigem Charakter: Sprengstoffhund Rex. Der aggressive Schäferhund braucht einen neuen Hundeführer und Megan setzt alles daran, um die entsprechende Qualifikation zu bekommen. Im Irak retten sie viele Kameraden vor Bomben und Minen. Die Arbeit schweißt die junge Frau und ihren Hund eng zusammen. Danach beginnt für die junge Frau ein neuer Kampf: Ihr vierbeiniger Kamerad soll wieder in den Einsatz, für ein ziviles Leben an ihrer Seite ist er nach Ansicht der Army nicht geeignet.

Zwei Spanier haben genug von ihren nutzlosen Uniabschlüssen und suchen aufgrund einer TV-Werbung Arbeit in Berlin, wo aber alles etwas anders ist als in der Werbung.

Der fast perfekte Mann ist Ulf wahrlich nur in seinen eigenen Augen. Obwohl er als mehr oder minder erfolgreicher Fernsehmoderator sein Geld verdient, ist er innerlich eigentlich noch ein Teenager. Bloß keine Verantwortung. Bloß keine längerfristige Beziehung. Und wieso sollte er sein Lebensmotto aufgeben, wenn es ihm zum Erfolg bei Frauen verhilft? Doch dann hat seine Freundin Anni genug von seinem Macho-Gehabe und verlässt ihn, denn für sie ist er längst nicht mehr der fast perfekte Mann.