Hunger, Gewalt und Elend gehören Mitte des 19. Jahrhunderts zum Alltag im italienischen Turin. Der Priester Don Bosco (Ben Gazzara) eröffnet ein Heim für verwahrloste, verwaiste Kinder und Jugendliche und gründet den Salesianer-Orden, der sich der Jugendarbeit verschreiben soll. Mit seinem Engagement macht sich der Geistliche nicht nur Freunde auch die Kirchenoberen legen ihm Steine in den Weg.
Als Geschichte eines modernen Kriegers wird gezeigt, wie die alten orientalischen, ethischen und moralischen Werte, die im Erlernen einer Kampfkunst zusammenkommen, auch die tatsächliche Art des Lebens bestimmen können.
In einer Bucht in der Normandie wird eine grausam zugerichtete Leiche entdeckt. Gleichzeitig wird der abgehalfterte Kommissar Jacques Renard von der schönen Schauspielerin Victoria gebeten, sich eines angeblichen Kriminalfalls in Zimmer 401 des Hotels “Normandy” anzunehmen. Der Oberleutnant der Polizei macht sich auf den Weg nach Deauville und steht jeder Menge Fragen gegenüber: Was ist in Zimmer 401 geschehen? Wo ist der Direktor des Hotels? Aber am wichtigsten: Wie kann eine Schauspielerin, die vor 30 Jahren ums Leben kam, ihn mit einem Fall betrauen?
Hinter jeder Maus steht ein Mann: Schon als Junge malt der kleine Walt allerlei Bilder und lässt bereits früh im Leben ein einzigartiges Talent aus seinen Zeichnungen hervorblitzen, mit dem er das Leben seiner Mitmenschen verändern will. Eine Inspirationsquelle dabei ist ihm die Farm in Minnesota, auf der er aufwächst, die die Familie jedoch verlassen muss, als Walts Vater Elias erkrankt und diese nicht mehr halten kann. Elias findet schließlich Arbeit in Kansas und lässt seine Söhne für sich arbeiten. Das damit verdiente Geld wird in Kunststunden gesteckt und Walt kann sein Talent und seine Liebe zur Animation weiter ausbauen. Im Alter von 16 Jahren meldet er sich unter falschen Angaben sein Alter betreffend beim Militär. Er gibt nie auf und hält unbeirrt an seinem Traum fest, Animationen zu entwerfen. Dank seines erstaunlichen Ideenreichtums und dem Optimismus, den er nie verliert, wird er schließlich zu einem der einflussreichsten Menschen der Filmgeschichte: Walt Disney