Die Dokumentation begleitet Wissenschaftler auf der Suche nach den gemeinsamen Vorfahren aller Menschen.

Mit Kommentaren von Hollywood-Stars, Outtakes aus seinen Filmen und Filmmaterial aus seiner Jugend beleuchtet dieser Dokumentarfilm Stanley Kubricks Leben und Filme. Regisseur Jan Harlan, Kubricks Schwager und zeitweise Mitstreiter, interviewt Schwergewichte wie Jack Nicholson, Woody Allen und Sydney Pollack, die den Einfluss von Kubrick-Klassikern wie „Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben“ und „2001: Odyssee im Weltraum“ erklären.

Alexandria, 391 n. Christi. Nicht nur für ihre Schönheit, sondern auch ihre Intelligenz wird Hypatia bewundert, die Mathematik, Astronomie und Philosophie unterrichtet. Von zwei Männern, einem ehemaligen Sklaven und einem ehemaligen Schüler, wird sie geliebt, doch von anderen auch misstrauisch beobachtet. Für fundamentalistische Christen, die immer mehr Macht gewinnen, ist die Heidin eine Reizfigur. Für konservative Kräfte, die eine Frau mit Einfluss und Verstand nicht dulden, auch. Hypatias tragisches Ende ist damit vorgezeichnet.

Im Jahr 1810 hilft ein englischer Marineoffizier zwei spanischen Revolutionären, eine alte Kanone zu bergen und mit ihrer Hilfe die napoleonischen Truppen zu bezwingen.

Der isländische König Valgard erwartet den Tod von Händen des Kriegers Ketil. Doch Valgards Sohn Kjartan gelingt die spektakuläre Flucht mit dem magischen Schwert des Vaters. Er macht sich auf die Suche nach dem legendären Gunnar, von dem er die Kunst des Kampfes erlernen will. Dabei verliebt er sich in Gubrun. Die ist mit Ketils Vetter vermählt, der Kjartan zum Duell fordert. Gunnar rettet den Kämpen und bereitet ihn auf die finale Auseinandersetzung mit Ketil vor.

Memleben im Unstruttal war vor mehr als 1000 Jahren der Mittelpunkt Europas. Die Klosterruine, die Burgruine Wendelstein erinnern an Vergangenes. Der Schauspieler Rolf Hoppe liest Texte von den Schriftstellern Willibald Alexis, Friedrich Hölderlin, Johannes Bobrowski und Wladimir Majakowski.