Der enthusiastische Filmemacher Mark Borchardt versucht im ersten Teil des Films, ein von ihm geschriebenes Drama namens Northwestern umzusetzen. Das Projekt wächst ihm jedoch schon nach einigen Wochen über den Kopf. Als die Schauspieler und freiwilligen Mitarbeiter den Glauben an das Projekt verlieren, ändert Borchardt seinen Plan und bemüht sich um die Fertigstellung eines teilweise bereits abgedrehten Kurzfilms namens Coven. Mit Geld, das er sich von seiner Familie geliehen und bei seiner Arbeit auf dem Friedhof verdient hat, und der Unterstützung seiner Eltern und seines besten Freundes Mike Schank versucht er fieberhaft, den Film zu beenden und anschließend auf VHS zu vertreiben. Mit dem Erlös aus diesem Projekt soll dann endlich Northwestern beendet werden.

Einer der ersten Filme der berühmt gewordenen Frères Lumières, die das Kino an sich begründeten und die Wahrnehmung der Menschen verändern sollte.

Am 26. Februar 1920 wurde Robert Wienes weltberühmter Film „Das Cabinet des Dr. Caligari“ im Berliner Marmorhaus uraufgeführt. Bis heute gilt er als Manifest des deutschen Expressionismus, als Filmlegende und als Schlüsselwerk zum Verständnis des Wesens der Weimarer Republik und der ständigen politischen Unruhen, in denen eine gespaltene Gesellschaft nach dem Ende des Ersten Weltkriegs lebte.