Dokumentation über den legendären Boxkampf zwischen Muhammad Ali und George Foreman 1974 in Zaire und seine Bedeutung für das afrikanische Land und die Karriere von Ali.
Einer der ersten Filme der berühmt gewordenen Frères Lumières, die das Kino an sich begründeten und die Wahrnehmung der Menschen verändern sollte.
In dieser atemberaubenden Reise durch unser Universum zeigen Werner Herzog und Clive Oppenheimer, wie uns Sternschnuppen, Meteoriten und deren Einschläge zum Staunen über andere Sphären und Nachdenken über uns selbst bringen.
Seit dem 8. Jahrhundert werden die Samurai als todesmutige Elitekrieger verehrt. Ihre überragende Kampfkunst, ihr ungewöhnlicher Mut und vor allem ihr spezieller Ehrenkodex sind weltbekannt. Aber sind die fernöstlichen Ritter wirklich die Helden aus dem Bilderbuch? Das Doku-Drama des britischen Filmemachers John Wate zeigt zum ersten Mal die unbekannte, dunkle Seite der Samurai - eine faszinierende Welt von unvorstellbarer Grausamkeit, kaltblütiger Intrigen und verbotener Liebe.
Im All gibt es keine Musik, weil die Ausbreitung von Schallwellen im luftleeren Raum unmöglich ist. Dennoch beschäftigen sich Künstler jeglicher Couleur damit, wie sich diese Leere musikalisch füllen lässt. Der Autor Christophe Conte und der Musiker Gaëtan Chataignier begeben sich auf eine fantastische Reise durch die Aufnahmestudios, in denen dieser intergalaktische Sound am Entstehen ist. (Text: arte)
Nesrin und Erdem sprechen über ihre Beziehung, an die sie sich aber nicht mehr so genau erinnern. Çeviks bildgewaltiger Essay verwendet ihre Gespräche, um eine nachdenkliche Abhandlung darüber zu schmieden, was es bedeutet, zu vergessen, wo Wort und Bild eine gleichwertige Rolle spielen.
Waren Frauen in der DDR wirklich gleichberechtigt? Berufstätigkeit, Kind, Familie, erfüllte Partnerschaft, Selbstverwirklichung... waren das nicht ein paar Bälle zu viel, mit denen Frauen täglich jonglieren mussten? Am Spannungsverhältnis Berufstätigkeit und Kinderbetreuung scheiden sich bis heute die Geister. In Intervallen kocht das Thema hoch und damit auch die Emotionen: Kritik am Frauenprogramm der DDR mündet oft in undifferenzierte Verteidigung. Geht es gar um Kinder, stehen sich noch zusätzlich Ost und West gegenüber. Die Autorinnen haben Frauen aus verschiedenen DDR-Generationen um ihre Erinnerungen gebeten.
Dokumentation der Regisseurin Christa Graf über mit dem Aids-Virus infizierte Eltern, die in Uganda ihren Kindern "Memory Books" hinterlassen. Darin schreiben sie zur Erinnerung ihre Lebensgeschichte nieder.