Dokumentation über deutsche Konzentrationslager in Polen, die durch die Kombination aus Nachrichtenbeiträgen, Archivmaterial der Alliierten und Fotos die Grausamkeiten zu erzählen versucht.

Dokumentation über die Olympischen Spiele 1936 in Berlin. Ein Fackelläufer entzündet die Flamme am antiken Altar in Olympia und trägt das ewige Feuer durch sieben Länder bis ins Stadion nach Berlin: Die XI. Olympischen Spiele haben begonnen. Bilder der Eröffnungsfeier leiten zu den Wettkämpfen über. Die sechs schnellsten Läufer der damaligen Zeit sind am Start. Jede Sekunde der nervösen Anspannung ist zu spüren … Mit bemerkenswertem Aufwand und technischer Raffinesse dokumentiert Leni Riefenstahl dramatische Höhepunkte und kleinste Details der verschiedenen Disziplinen.

Im zweiten Teil der Dokumentation konzentrierte sich Leni Riefenstahl auf die „reine“ Schönheit von Körper und Bewegung. Sie zeigt künstlerisch ambitionierte und emotionale Bilder der Athleten. Mit unübertroffenem technischen Aufwand und beeindruckender Raffinesse dokumentiert sie sportliche Höhepunkte der verschiedensten Disziplinen Zehnkampf, Gymnastik, Turnen, Schwimmen ... Ein bahnbrechendes filmisches Dokument der Geschichte des sportlichen Wettkampfs. Die eindrucksvolle Dokumentation der Olympischen Spiele 1936 in Berlin.

Die wXw 16 Carat Gold 2020 Doku von Marco Eisenbarth & 4 Reel Docs. 30 Minuten exklusiv behind the scenes bei Europas größtem Wrestlingfestival. Noch nie gezeigte Interviews mit den Stars des Wochenendes wie Teoman, Alexander James, Bobby Gunns, Cara Noir, Robert Dreissker und The Rotation, aber auch die "Macher" hinter den Kulissen des 16 Carat Gold 2020 wie Tassilo Jung, Katja Pilz, Felix Kohlenberg, Dennis Birkendahl sowie Jenni und Mimi Grebe kommen zu Wort.

Die junge, aber bereits erfolgreiche Kickboxerin Melda Dursun erzählt von ihrer Leidenschaft für den Kampfsport. Wir erfahren, was ihr dabei besonders wichtig ist, was ihr das Kickboxen bedeutet und was sie daraus auch für ihr Privatleben schöpft.

Anhand des Nachlasses ihrer Mutter rekonstruiert die Regisseurin Angelika Levi deren Lebensweg und schafft einen extrem persönlichen wie politischen Film über jüdisch-deutsche Identität.