Elite-Sportler und Insider reflektieren über die Paralympischen Spiele und deren Einfluss auf das globale Verständnis von Behinderung, Diversität und Exzellenz.
Der 12-jährige Waisenjunge Hugo lebt alleine in den Gemäuern eines gigantischen Pariser Bahnhofs. Seit sein Vater, ein talentierter Uhrenmacher, bei einem Brand ums Leben gekommen ist, versteckt sich Hugo auf dem Dachboden hinter einer großen Bahnhofsuhr. Statt zur Schule zu gehen, muss er die Arbeit seines Onkels übernehmen: Täglich macht er einen Kontrollweg durch die großen Hallen, um alle Bahnhofsuhren in Schuss zu halten und aufzuziehen. Dabei muss er sich vor dem strengen Stationsvorsteher in Acht nehmen, der keine Chance auslässt, seinem Geheimnis auf die Spur zu kommen.
Der Wind einer heranfahrenden Bahn beginnt eine Frau zu verfolgen, die nun um ihr Leben rennt.
Was hat die Wiener Kinolandschaft einst geprägt und wie sieht sie heute aus? Wer waren die Drahtzieher der Szene, in welchen Kinos haben sich heutige Leinwandlieblinge früher herumgetrieben, wie ist die Viennale entstanden, wo werden einstige Kinoschätze archiviert und was ist heute noch übrig vom alten Glanz der Kinostadt Wien? Katharina Reigersberg hat sich auf eine filmische Reise durch die Wiener Filmgeschichte begeben, die neben glamourösen und heiteren durchaus auch melancholische Stationen aufzuwarten hat.