„Alibi“ („The Murder of Roger Ackroyd“) ist einer der berühmtesten Kriminalromane von Agatha Christie. Der Thriller zwischen Wahrheit und Lüge, der Christies Weltruhm mitbegründete und das gesamte Genre beeinflussen sollte, rief bei seinem Erscheinen 1926 zunächst die Kritiker auf den Plan. Denn Christie brach darin mit den gewohnten erzählerischen Konventionen. Der Film analysiert den Krimi mit all seinen dramaturgischen Geniestreichen und geht auch dem mysteriösen, vorübergehenden Verschwinden der Autorin bei Erscheinen des Werks auf den Grund: ein Porträt der „Queen of Crime“ auf der Suche nach ihrem wahren Ich.
Der Film hinterfragt die Moral von großen Firmen. Wie demokratisch ist eine Firma, ist sie doch rechtlich gesehen als Person zu betrachten? Interwiewt werden sowohl Kritiker von Unternehmen als auch deren Gründer und Mitarbeiter.
Michael Moore kehrt mit "Kapitalismus: Eine Liebesgeschichte" zurück zu der Frage, die vor 20 Jahren bereits seine Karriere eingeleitet hat: Welche Auswirkungen hat das desaströse Verhalten von Großunternehmen und ihr ungebändigtes Profitstreben auf das Leben der Menschen? Nach "Roger & Me", "Bowling for Columbine", "Fahrenheit 9/11" und "Sicko" untersucht er nun gewohnt kritisch und mit bissigem Humor die Ursachen und Auswirkungen der globalen Finanzkrise.
Der englische Film “Zeitgeist, The Movie” ist ein Dokumentarfilm, der 2007 von Peter Joseph produziert wurde. Es geht in dem Film um die Entstehung des Gotteskonzepts, den Jesus-Mythos, die Anschläge von 9/11, Zusammenhänge, die das amerikanische Zentralbank-System, weltweite Wirtschaftskrisen, Arbeitslosigkeit und Kriege betreffen, die Entstehung von Hierarchie und der Herrschaft einiger weniger Leute. In einem Wort: die Geschichte des Patriarchats.