Im Kampf um die Weltmeisterschaft kann es nur einen Champion geben. Bei atemberaubendem Tempo wollen vier Formel-1-Piloten herausfinden, wer der Beste ist
In dem Dokumentarfilm „I Am Bolt“ dreht sich alles um den schnellsten Mann der Welt. Um die jamaikanische Sprint-Legende Usain Bolt - Olympiasieger, Weltmeister und Weltrekordhalter auf der 100- und der 200-Meter-Bahn. Benjamin Turner und Gabe Turner begleiteten Usain Bolt bei seinen Vorbereitungen auf die Olympischen Spiele 2016 in Rio und seinen anschließend geplanten Ruhestand und blicken zurück auf die Anfänge, die Höhen und Tiefen seiner Karriere.
Rich verliebt sich in die Tochter seines Bosses, Megan. Er ist ihr bedingungslos verfallen, denn sie ist für ihn alles, was er sich immer gewünscht hat. Er würde für sie alles tun. Sie weiß das, und geht darum bis zum Äußersten, um ihr Ziel zu erreichen - ihren reichen und anscheinend brutalen Vater loszuwerden.
In diesem Selbstmörder-Trip geht der 'Ghost Rider' an seine Grenzen. Es geht durch Stockholms Landstraßen und Autobahnen, wobei er bei diversen Überholmanöver haarscharf am Tod vorbei schrammt. Beinahe wäre der Titel Tatsache geworden, aber zum Glück ja nicht. In der Regel werden für die fast tödlichen Fahrten eine Suzuki GSX-R 1000 oder eine Suzuki GSX1300R Hayabusa verwendet. Die Suzuki Hayabusa, die für die Stunts verwendet wird, hat z.B. 499 PS. Die Stunts werden von einer als Ghost-Rider-Team auftretenden Gruppe gefilmt.
Vier Minuten Deutscher Meister! Vier Minuten Schalker Geschichte! Das größte Drama in der Geschichte der Bundesliga. Es ist der 19. Mai 2001, der letzte Spieltag der Bundesliga-Saison 2000/2001. Ein Tag, der als dramatischstes Finale in die Geschichte der Bundesliga eingeht. Zehn Jahre danach betreibt die Filmregisseurin Judith Völker ihre Spurensuche. Sie spricht mit Spielern und Verantwortlichen, mit Prominenten und Fans. Aus diesen Erinnerungen entsteht ein bewegender Rückblick auf das Ereignis, das (nicht nur) für die Schalker Seele unvergessen ist.