Der Film beruht auf der gleichnamigen Erzählung von Jorge Luis Borges, in welcher der Protagonist ein sogenanntes "Aleph" entdeckt: einen Punkt, der Raum und Zeit vereint. Regisseurin Iva Radivojevic hat sich den Weg zu diesem Punkt filmisch vorgestellt: Sie hat zehn Menschen in zehn Ländern getroffen, von denen jeder eine individuelle Geschichte erzählt.
Ex-Fußballprofi George hatte alles: eine Familie, Geld und Erfolg. Mittlerweile ist davon nicht viel geblieben. Seine Frau Stacie hat sich von ihm scheiden lassen, die Karriere ist beendet und auf seinem Konto herrscht Ebbe. Da kommt es ihm sehr gelegen, dass die Fußballmannschaft seines Sohnes Billy einen neuen Trainer sucht. Doch so sehr George sich bemüht, Billys Herz zurückzugewinnen – ständig machen ihm die verführerischen Mütter seiner kleinen Spieler einen Strich durch die Rechnung. Wie soll er bloß beweisen, dass er kein Rabenvater mehr ist, wenn ihn Patti, Denise und auch Barb umgarnen? Dabei wünscht er sich nichts sehnlicher, als zu seiner Familie zurückzukehren … Wird ihm Stacie eine zweite Chance geben?