George Falconer, ein britischer Professor, bemüht sich, seinem Leben nach dem Tod seines langjährigen Partners Jim wieder eine Bedeutung zu geben. Gefangen in der Vergangenheit, sieht er keine Zukunft mehr, doch die Ereignisse und Begegnungen eines einzigen Tages verhelfen ihm zu einer Entscheidung darüber, ob nach Jim noch ein Sinn existiert. Trost findet George bei seiner besten Freundin Charley, einer Schönheit von 48 Jahren, die selbst mit Zukunftsfragen zu kämpfen hat. Kenny, ein junger Student von George, der gerade mit sich selbst ins Reine kommen muss, verfolgt seinen Professor, in dem er eine verwandte Seele zu erkennen glaubt.

Die junge Lucille Angellier lebt während des Zweiten Weltkriegs im besetzten Frankreich. Da ihr Ehemann in den Krieg gezogen ist, wartet sie nun gemeinsam mit ihrer dominanten Schwiegermutter auf Nachricht von ihm. Doch ihr Leben wird gehörig durcheinander gewirbelt, als eines Tages mehrere Flüchtlinge aus Paris und wenig später auch eine Kompanie deutscher Soldaten in ihrem Dorf eintreffen. Da die Unterbringung letzterer den Einwohnern zukommt, sollen die Angelliers den deutschen Offizier Bruno von Falk bei sich beherbergen. Dies gestaltet sich nur deswegen als heikel, weil Lucille gleichzeitig den flüchtigen Bauern Benoit versteckt hält, sondern auch, da sie sich im Laufe des Aufenthalts der Deutschen mehr und mehr zum kultivierten Bruno hingezogen fühlt, mit dem sie ihre Leidenschaft für Musik und das Klavierspiel teilt.

Der berühmte Trompeter Art Hazard bringt dem Waisenjungen Rick Martin das Trompetenspielen bei. Martin macht in New York Karriere als Jazzmusiker und hält um die Hand der schönen aber launenhaften Amy North an und heiratet sie. Wegen seiner dem geliebten Instrument gehörenden Leidenschaft und ihres kapriziösen Verhaltens scheitert die Ehe. Amy wendet sich einer Freundin zu. Aus der Bahn geworfen, schafft es Martin mit Hilfe seiner Freunde, darunter Sängerin Jo Jordan, wieder Fuß zu fassen.

Der Lausbub Huck Finn nimmt Reißaus vor seinem versoffenen Vater und begibt sich mit dem Farbigen Jim, der vor der Sklaverei fliehen will, per Floß auf den Mississippi. Gemeinsam überstehen die beiden zahlreiche Abenteuer, in deren Verlauf Huck lernt, daß die Hautfarbe keine Rückschlüsse auf den Charakter eines Menschen zulässt. Als Jim schließlich als flüchtiger Sklave aufgeknüpft werden soll, ist es für Huck eine Ehrensache, dem Freund zu helfen.

Pierre lebt mit seine Mutter Marie in einem Schloß in der Normandie, in der Nähe des Seine-Ufers. Jeden Morgen fährt Pierre auf dem Motorrad, das sein Vater ihm hinterlassen hat, zum Haus seiner Verlobten Lucie. Eines Nachts erzählt Marie ihrem Sohn, daß sie ein Datum für seine Hochzeit mit Lucie festgesetzt hat. Pierre macht sich sofort auf den Weg, um Lucie die Neuigkeiten zu erzählen. Auf dem Weg erscheint am Rand eines dunklen Waldes plötzlich eine Frau von trauriger Schönheit im Licht seines Motorradscheinwerfers. Sie spricht mit einem starken osteuropäischen Akzent: “Pierre … du bist nicht das einzige Kind … Ich bin deine Schwester, Isabelle”…

Lord Chatterley (Shane Briant) kehrt gelähmt aus dem Ersten Weltkrieg zurück. Er erlaubt seiner jungen Frau Constanze (Sylvia Kristel), sich einen Liebhaber zu nehmen. Lady Chatterley verliebt sich bald in Wildhüter Mellors (Nicholas Clay). Lord Chatterley ist über die nicht standesgemäße Wahl seiner Frau empört. - Heiße Verfilmung des berühmten Romans von D.H. Lawrence voll prickelnder Erotik.

Acht Monate, nachdem er seine Frau und deren Liebhaber, mit deren Tod er ursächlich nichts zu tun hatte, im Meer versenkte, um nicht des Mordes verdächtigt zu werden, klopft ein geheimnisvoller Fremder an den Strandschuppen von Lew, um ihn nach Strich und Faden mit seiner Vergangenheit zu erpressen. Der Fremde erscheint zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt, plant doch Lew justament, zwei nichtsahnenden Amateur-Kidnappern die Tour zu vermasseln und selbst das siebenstellige Lösegeld einzustreichen.