Heinzi Bösel, ein kleinbürgerlicher Spießer mit Pepita-Hut, und Kurt Fellner, ein Yuppie- Streber, reisen in einem zerbeulten Ford Taunus als Inspektoren des Gast- und Hotelgewerbes durch die österreichische Provinz. Die beiden Männer, die unterschiedlicher nicht sein könnten, nähern sich trotz ihrer scheinbar unvereinbaren Persönlichkeiten schrittweise einander an. Was mit Haß und bitterster Feindseligkeit beginnt, endet in tiefer, echter Freundschaft, die am Ende selbst dem Tod standhält.

Hippokratischer Eid ade, hier kommen die Wiener Sanitäter. Zwischen den ansässigen Rettungsdiensten der Kreuzretter und dem Rettungsbund herrscht Krieg, jeder eingelieferte Notfall bedeutet Geld. Nach mehreren mysteriösen Todesfällen schwant jedoch sogar Fahrer Brenner Übles, denn unter anderem musste Kollege „Piefke“ dran glauben. Als weder Kollegen noch Polizei sich zuständig zeigen, langt es Brenner. Er beschließt, trotz allgemeiner persönlicher Unlust und unbezwingbarem Hang zum Branntwein, auf eigene Faust zu ermitteln.

Der etwas schrullige Privatdetektiv und Ex-Polizist Brenner wird von seinem alten Bekannten Berti beauftragt, einen Mann namens „Horvath“ ausfindig zu machen. Als er dann in dem verschlafenen Nest angekommen ist, schlägt er im Wirtshaus „Löschenkohl“, welches für seine Backhendl bekannt ist, sein Nachtlager auf. Dort beginnt er nicht nur seine Nachforschungen, sondern auch ein Techtelmechtel mit der dortigen Köchin Gitti. Nur zu dumm, dass diese die Schwiegertochter des Inhabers ist. So ist der Ärger vorprogrammiert.

Am Morgen nach einer wilden Polizisten-Hochzeit wird der immer noch leicht angetrunkene Dorfpolizist Franz Eberhofer unsanft von den schwer bewaffneten Kollegen des Sondereinsatzkommandos geweckt, die ihn wegen Mordverdachtes festnehmen: Sein Vorgesetzter, Kommissar Barschl, wurde mit Franz’ Taschenmesser im Rücken tot aufgefunden – und Franz und Barschl waren im ganzen Dorf als Rivalen und Erzfeinde bekannt. Glücklicherweise verschafft Franz’ Vater ihm ein Alibi, so dass er immerhin wieder auf freien Fuß kommt. Gemeinsam mit seinem Kumpel und Kollegen Rudi Birkenberger nimmt Franz die Ermittlungen auf. Doch nebenbei muss er sich noch mit zahlreichen anderen Problemen herumschlagen, wie Paul, der Jugendliebe seiner Oma, und seiner Freundin Susi, die auf die Hochzeit drängt.

Simon Brenner steht in seinem Leben vor einem riesigen Abgrund und braucht einen Ort, an dem er zur Ruhe kommen kann. Ihm fällt sein Elternhaus ein. Das befindet sich in Graz, der Stätte seiner Jugend, doch eigentlich hatte er dieser Zeit aus triftigen Gründen längst den Rücken gekehrt. Aber wo lässt es sich für einen Privatdetektiv besser eine ruhige Kugel schieben als in der Heimatstadt? Kaum angekommen, folgen bereits eine Reihe von Begegnungen mit vielen alten Gesichtern und das Geheimnis um eine Jugendsünde bahnt sich den Weg ans Licht. Nach einem Besuch von seinem alten „Jugendfreund“ Aschenbrenner sitzt nämlich plötzlich eine Kugel in Brenners Kopf, die er angeblich selbst dort hineinbefördert hat. Doch Brenner ist sich sicher, dass hier einiges nicht mit rechten Dingen zugeht. Dann wird auch noch einem weiteren alten „Jugendfreund“ Brenners, Köck, ein Besuch abgestattet, der für ihn tödliche Konsequenzen haben soll…

Ein Polizist vermutet, dass hinter einer Reihe von bizarren Todesfällen in einer Familie Mord steckt – und dass eine neue Dorfbewohnerin dafür verantwortlich ist.

Schluss mit Leberkäs. Diesmal bekommt es der Eberhofer mit seinem bisher schlimmsten Widersacher zu tun: Cholesterin. Ab jetzt gibt’s nur noch gesundes Essen von der Oma. Zu den Leberkäsentzugserscheinungen gesellen sich brutalster Schlafmangel und stinkende Windeln, weil Halb-Ex-Freundin Susi den Franz verpflichtet hat, eine Weile auf den gemeinsamen Sohn Paul aufzupassen. Die Verziehung des Sohnes kriegt er nebenbei gut hin, aber wie immer ist die Idylle von Niederkaltenkirchen durch allerhand Kriminalität getrübt: Brandstiftung, Mord und Bauintrigen. Selbstverständlich eilt Kumpel und selbst ernannter Privatdetektiv Rudi Birkenberger zu Hilfe, um ungefragt bei Ernährung, Erziehung und Ermittlung zu beraten.

Der Postbeamte und Südfranzose Philippe Abrams wird unfreiwillig versetzt - zu den Sch'tis, wie die Nordlichter wegen ihre Dialekts genannt werden. Zwei Welt prallen aufeinander! Schnell merkt Philippe, dass er den Sch'ti-Dialekt zwar nicht versteht, die Menschen aber unwahrscheinlich herzlich sind. Allen voran der Postbote Antoine, der bald sein bester Freund wird. Dazu bereitet ihm seine Frau Julie an den freien Wochenenden im Süden den Himmel auf Erden, und er ist im angeblich barbarischen Norden so glücklich wie noch nie. Alles läuft bestens - bis Julie eines Tages beschließt, Philippe vor Ort beizustehen. Der sieht sich nun gezwungen, Antoine und dem Rest seiner Mitarbeiter zu gestehen, dass er sie seiner Frau als unzivilisierte Horde beschrieben hat. Er muss sich schnell etwas einfallen lassen...

Die Gangster Ray, Pluto und Fantasia flüchten in die Kleinstadt Star City. Ihnen auf den Fersen sind die Polizisten Cole und McFeely. Sie bitten Sheriff Dixon aus Star City um Hilfe. Dixon sieht die Chance gekommen, sich endlich als taffer Cop zu beweisen.

Was passiert mit einer Polizeistation in einem kleinen, idyllischen, schwedischen Örtchen, wenn es dort praktisch keine Kriminalität gibt? Sie ist unnötig und kann geschlossen werden, so denkt zumindet das Hauptquartier. Das ist den Polizisten aus dem Ort natürlich überhaupt nicht recht, aber was soll man gegen den Beschluss der Vorgesetzten schon machen? Plötzlich eskalieren jedoch die Ereignisse. Ein Tante-Emma-Laden wird überfallen, die örtliche Würstchen-Bude wird abgefackelt und sogar eine Geiselnahme mischt urplötzlich die Kriminalistik auf. Was ist nur auf einmal los in Högsboträsk? Wer steckt hinter all diesen Taten? Die Kops nehmen natürlich die Ermittlungen auf - mehr oder weniger.

Im kleinen Örtchen Mystery in Alaska wird an jedem Samstag Eishockey auf dem örtlichen vereisten See gespielt. Eines Tages wird man in der "Sports Illustrated" erwähnt und dadurch erhält das Team plötzlich die Chance ihres Lebens. Die Profieishockeyspieler der New York Rangers wollen gegen die Amateurmannschaft spielen. Zusammen mit Richter Burns will Spieler und Sheriff der Stadt John Biebe die Mannschaft auf das Spiel ihres Lebens vorbereiten...

Mona Stangley hat die „Chicken Ranch“, das ein herausragenden Ruf im Staat Texas genießt, von der früheren Chefin übernommen. Mit dem Sheriff Ed Earl Dodd verbindet sie eine langjährige Affäre. Als der Fernsehreporter Melvin P. Thorpe einen Kreuzzug gegen das Etablissement führt, setzt der Sheriff seinen Ruf aufs Spiel, um die Ranch zu retten.

Zwei Bankräuber landen durch eine Verkettung (un-)glücklicher Zufälle in der texanischen Kleinstadt Happy. Dort werden die beiden von den Einwohnern für zwei schwule Tanzlehrer gehalten, die eine Mädchengruppe auf den bevorstehenden Tanzwettbewerb vorbereiten sollen. Sie gewinnen schnell die Herzen der Einwohner und allmählich fangen sogar die flüchtigen Gauner an, sich in ihrer Rolle wohl zu fühlen. Schade nur, dass sie bald wieder türmen müssen. Wieso also nicht vorher noch die Bank ausrauben?

Ein Zeitungsredakteur in einer Provinzstadt erfährt am eigenen Leibe die Methoden eines korrupten Sheriffs und seiner Spießgesellen aus dem Nachbardistrikt. Als er schwere Rechtsverstöße entdeckt, soll dem Sheriff der Prozeß gemacht werden, doch der Redakteur macht als Kronzeuge einen Rückzieher. Erst bei der Verhandlung wird deutlich, wie es zu seiner Einschüchterung kam. Trocken gespieltes, weitgehend spannend inszeniertes Kriminalmelodram, das brutale Gangstermethoden als Bedrohung einer freiheitlichen Demokratie anprangert.

Auf dem Weg zu seiner Hinrichtung gerät ein Serienkiller bei eisiger Kälte in einen Verkehrsunfall. Von nun an setzt er sein grausiges Tun als mordender Schneemann fort – und ganz oben auf seiner Abschußliste steht der Sheriff der ihn einst gefasst hat.