Ein amerikanischer Schriftsteller bleibt nach Machtergreifung der Nazis in Deutschland. Er arbeitet als Spion für die USA, betreibt offiziell aber Nazi-Propaganda. Dies wird ihm zum Verhängnis.
John Ford (1895-1973), Regisseur von fast 150 Filmen und dreifacher Oscar-Preisträger, gilt als Inbegriff des Western-Regisseurs. Mit wahren Meisterwerken schrieb er Kinogeschichte. Er erzählte den Mythos Amerika, ohne dessen dunkle Seiten zu beschönigen. Sein Werk ist ebenso monumental wie für das Selbstverständnis der USA prägend.
Auf der Erde brodeln gesellschaftliche Konflikte. Aber im All herrscht heile Welt? Bürgerrechtsaktivisten und Astronauten stellen sich dem sozialpolitischen Diskurs mit Zündstoffpotenzial.