Britisches Dokudrama aus dem Jahr 2004, das auf dem gleichnamigen Buch von Joe Simpson basiert. Die beiden Bergsteiger Simon Yates und Joe Simpson besteigen den 6.356 Meter hohen Berg Siula Grande in den Anden. Alles funktioniert bestens. Doch beim Abstieg stürzt Joe ab.

In einem letzten Versuch, seinen Selbstmord abzuwenden, reist ein klinisch depressiver Mann ins Amazonasgebiet und nimmt dort an einem uralten Halluzinationsritual teil.

Als Lars mit seiner Frau im März des Jahres 2020 sich durch eine Einladung nach Peru begeben, um die Qéros, die Nachfahren der Inka, in einer Dokumentation ihre Geschichte, Bräuche und Erdverbundenheit festzuhalten, ahnt er noch nicht, dass seine Pläne nach nur zehn Tagen durch die beispiellosen, weltweiten Lockdowns durchkreuzt wurden. Dennoch entstand ein knapp 40 minütiges, tief ergreifendes Werk, welches uns wieder Anschluss an uns selbst zu finden helfen kann.