Die Filmmusik Hollywoods hat ihre Wurzeln in Europa. Drei Komponisten, die vor Krieg und Nationalsozialismus in die USA geflohen waren, erschufen den Klang, der die Filmmusik bis heute prägt: Erich Wolfgang Korngold, Max Steiner und Franz Waxman. Diese klassisch ausgebildeten Komponisten transformierten im frühen 20. Jahrhundert die in Wien und Berlin erworbenen Methoden zu einer neuartigen amerikanischen Kunstform: der Filmmusik. Sie balancierten das Verhältnis zwischen Bild und Ton aus und entwickelten Techniken sowie dramaturgische Kniffe, um den größtmöglichen Effekt auf den Zuschauer zu erzielen. Ihr Einfluss ist in der Arbeit zeitgenössischer US-Komponisten wie John Williams oder Jerry Goldsmith sichtbar. Heute führen der Oscarpreisträger Hans Zimmer, Ramin Djawadi und Harold Faltermeyer diese Tradition fort. Ihre Melodien sind Teil des kollektiven Gedächtnisses der Menschheit und spiegeln die vereinten Traditionen europäischer und amerikanischer Musikgeschichte wider.

Zwei Jahrzehnte nach der preisgekrönten Dokumentation "Buena Vista Social Club" von Wim Wenders kommt jetzt die eindrucksvolle Fortsetzung, die das Leben und die Musik der legendären Band zelebriert. Begleitet werden die Gründungsmitglieder auf ihrer großen Abschiedstournee. Ein intimer Blick hinter die Kulissen, bei dem die Musiker von den Meilensteinen ihrer Karriere erzählen: von den Höhepunkten und Tiefschlägen, zu denen auch der Tod mehrerer Mitglieder gehört, sowie den außergewöhnlichen Umständen, die sie als Band zusammengeführt haben. Dabei gelingt es, auch den kulturellen, sozialen und historischen Kontext in den Film zu integrieren, was diese Dokumentation zu einem besonders authentischen und berührenden Erlebnis macht. Der weltberühmte "Buena Vista Social Club" sagt: Adios! Bewegende Bilder von den letzten Auftritten der legendären Band, die einmal mehr beweisen, dass Musik keine Grenzen kennt.

Als Songwriter hat sich Bruce Springsteen in die Riege der großen amerikanischen Erzähler geschrieben. In seinen Liedern, sagt er, schreibe er immer auch über sich selbst. Der Durchbruch gelang dem "Boss" 1984 mit "Born in the U.S.A.". Neben persönlichen Schilderungen von Springsteen, zeigt die Doku unveröffentlichtes Archivmaterial seines Lebens und Schaffens…

Julie Richman, ein hübsches Mädchen aus der Provinz, trifft Randy. Sofort verliebt sie sich in den Punk aus der Großstadt. Doch ihre Freunde sind gegen die Beziehung. Sie versuchen alles, um die Liebe der beiden zu zerstören. Denn in ihren Augen ist Randy nicht gut genug für Julie.