Der neun Jahre alte Ren hat vor kurzem seine Mutter verloren und weil sein Vater nichts von ihm wissen will, lebt er seither auf der Straße im Tokyoter Stadtteil Shibuya. Eines Tages betritt er aus Versehen das Reich der Biester, Jutenga genannt. Während Ren verzweifelt umher irrt und nach dem Weg zurück in seine Welt sucht, trifft er auf Kumatetsu, einen Schwertkämpfer mit dem Aussehen eines Bären. Es dauert gar nicht lange, da finden die beiden zueinander und Kumatetsu ernennt Ren oder Kyuuta, wie er ihn nennt, zu seinem Schüler und bringt ihm die Kunst des Schwertkampfs bei.

Frank fühlt sich einsam. Seine Frau ist gestorben, und die drei Söhne lassen nicht viel von sich hören. Da kommt die quirlige Witwe Florence gerade recht. Sie macht keinen Hehl daraus, wie scharf sie den alten Herrn findet. Doch Franks Familie ist von der Rentner-Affäre nicht angetan.

In dieser faszinierenden Geschichte nach einer wahren Begebenheit jagen zwei peruanische Beamte undercover den flüchtigen Anführer des Leuchtenden Pfades.

Die Insel Bimini liegt im Atlantik in der Florida-Straße vor Miami. Der Maler Thomas Hudson bewohnt ein Haus am Rande der Insel. Es ist gut gegen die auf der Insel herrschenden Naturgewalten geschützt. So hat es als einziges Haus auf der Insel einen Kamin gegen die Kälte der stürmischen Winter. Thomas Hudson beschäftigt Personal, das das Haus in Ordnung hält und mit dem er gemeinsam in der Hurrikan-Saison gegen die Stürme kämpft. Die Vermarktung seiner Bilder übernimmt ein New Yorker Makler. Die Verpachtung einer Ranch in Montana und eine geerbte Ölquelle gestatten Hudson und seinen geschiedenen Frauen finanzielle Unabhängigkeit. Hudson genießt das Leben auf der Insel im Golfstrom in vollen Zügen, und arbeitet trotz seiner materiellen Unabhängigkeit diszipliniert.

Immer mehr Siedler lassen sich in den 1880er Jahren in New Mexico nieder. Mit allen Mitteln bekämpft der Viehbaron James Brewton die Neuankömmlinge, da er den Verlust seines Weidelandes und eine ökologische Katastrophe durch die Umwandlung der Prärie in Ackerland befürchtet. Seine Ehefrau Lutie Cameron steht ihm zunächst treu zur Seite schlägt sich jedoch bald auf die Seite der Siedler.

Bei einer Beobachtungs-Mission in einem Urwald trifft die junge Park Rangerin Gabi auf zwei Aussteiger, Stefan und Barend, die einen postapokalyptischen Lifestyle pflegen: Sie leben in einer Holzhütte und ernähren sich von dem, was der Dschungel hergibt. Barend ist dabei sowas wie der philosophische Ziehvater von Stefan, der die Welt außerhalb des Dschungels noch nie gesehen hat. Die beiden pflegen zudem eine äußerst merkwürdige Beziehung zur Natur. Tatsächlich scheint der Dschungel eine Art Eigenleben zu führen und verschlingt Menschen, die sich in ihn verirren, um sie dann zu Alien-ähnlichen Wesen zu transformieren.

Sebastian Cole (Adrian Grenier) steht kurz vor dem Schulabschluss, als sein Stiefvater die Familie versammelt, um zu verkünden, dass er nun eine Frau zu werden gedenkt. Allenthalben herrscht Entsetzen und die vorher schon dysfunktionale Familie strebt auseinander. Sebastian emigriert zunächst mit der alkoholkranken Mutter nach England, entschließt sich dann aber zur Rückkehr und zieht zu seinem Stiefvater, dem als einzigem ernsthaft an ihm gelegen scheint. In der Folge stellt Sebastian fest, dass er für feste Beziehungen vielleicht ähnlich schlecht geeignet ist wie seine Eltern.

Die Visionen einer Teenagerin nehmen immer erschreckendere Ausmaße an, als ihr bester Freund plötzlich eine Freundin hat und sein gewalttätiger Vater ermordet wird.

Der Patriarch Manol findet heraus, dass sein Enkel Georgi, der bei ihm und seiner Frau lebt, vermutlich schwul ist. Für den herrschsüchtigen Großvater bricht eine Welt zusammen.