Die Sozialarbeiterin Rika Nishina wird zu einem Haus geschickt, um die dort vorherrschenden Familienverhältnisse unter die Lupe zu nehmen. Zunächst trifft sie allerdings nur auf eine alte Frau, die in einem Zimmer des Hauses vor sich hin vegetiert. Als sie Geräusche hört und das obere Stockwerk inspiziert, entdeckt sie den geheimnisvollen Jungen Toshio in einem Schrank. Fortan scheint jeder, der das Haus betreten hat, von Gespenstern gejagt zu werden...
Lange ist es her, als der Zufall eine Gruppe junger Leute in die abgelegenen Wälder Virginias führte, in denen sie der blanke Horror in Form degenerierter Einheimischer dezimierte. Die Ereignisse von damals scheinen vergessen. So jedenfalls bei den sechs Kandidaten einer Reality-Show. Unter dem Titel "The ultimative survivalist" sollen sie in einem simulierten post-apokalyptischen Niemandsland ihre Ausdauer beweisen. Nichts ahnend, dass sie bereits von einigen durch Inzest missgebildeten, kannibalischen Kreaturen beobachtet werden...
Nach dem tragischen Tod seiner Frau entdeckt Architekt Jonathan Rivers die unheimliche Wissenschaft des „Electronic Voice Phenomenon“ (EVP) – der Prozess, mit dem die Toten mit den Lebenden kommunizieren: über Stimmen und Bilder im statischen, weißen Rauschen elektronischer Geräte. Mit Hilfe des Sonderlings Price, der solche Botschaften aus dem Totenreich systematisch analysiert, gelingt es Jonathan, Kontakt mit seiner Frau Anna aufzunehmen. Und die warnt ihn: Kontakt zu suchen ist eine Sache, sich einzumischen eine andere. Schon bald wird ihm klar, dass niemand kontrollieren kann, was hinter der Tür zum Jenseits lauert …
Die Kamera begleitet Carsten Frank sowohl bei der täglichen Arbeit als auch seinem Privatleben - und das schonungslos direkt für den Zuschauer. Zu sehen sind dabei sowohl einige spätere Schauplätze aus "Melancholie" als auch sexuelle Praktiken. Er sucht per Aushang spätere Darsteller und tötet am Ende des Films eine Frau nach dem vorsprechen. Die erwähnte "Selbstkonsumierung" wird ausführlich gezeigt...
Dritter und letzter Teil der Candyman-Reihe, in dem der böse Candyman seine entfernte Verwandte Caroline McKeever zu sich holen will. Die glaubt zunächst nicht an den Mythos, muss sich aber nach und nach von zahlreichen Leichen überzeugen lassen. Der Film kam nicht ins Kino und feierte seine TV-Premiere im Jahr 1999.
Samantha (Michele Feren) gibt Tag für Tag die Wahrsagerin auf einem Jahrmarkt. Obwohl sie nicht mehr die Jüngste ist, sehnt sie sich nach Engagements und Herausforderungen bei Film und Fernsehen. Ihren Hellseher-Job ist sie zunehmend leid, nicht zuletzt da sie selbst eigentlich gar nicht an übersinnliche Fähigkeiten, paranormale Aktivitäten oder Geister glaubt. Doch dann kommt es eines Nachts plötzlich zu merkwürdigen Vorkommnissen in ihrem Haus, wo sie nach einem tragischen Verlust völlig alleine lebt. Mit wachsender Angst drängt sich Samantha der Verdacht auf, dass dabei tatsächlich dunkle Mächte am Werk sein könnten, die sich nicht darum scheren, was sie glaubt oder nicht. Sind die unheimlichen Geschehnisse real oder spielen ihr die Sinne lediglich einen Streich?