Die Dokumentarfilm beleuchtet Elon Musks Weg von einem der provokantesten Nutzer der Social-Media-Plattform zu ihrem Eigentümer – und erforscht die weitreichenden Auswirkungen, die die Entscheidungen des exzentrischen Multi-Milliardärs auf die US-amerikanische Politik und Kultur haben. (Text: arte)

Anhand von Polizei- und Privatvideos werden in dieser Doku das Verschwinden von Shanann Watts und ihrer Kinder sowie die folgenden grausamen Enthüllungen erörtert.

Was als Vermisstenfall begann, stellt sich als Mord heraus: In der Crime-Doku wird das Schicksal der 22-jährigen Gabby Petito noch einmal von einer neuen Seite beleuchtet. Neue Details kommen ans Licht, offene Fragen werden beantwortet. Im September 2021 wird Gabby Petito vermisst gemeldet – und ganz Amerika hält den Atem an. Nach wenigen Wochen finden Polizisten ihre sterblichen Überreste. Die ganze Welt beobachtete diesen Fall – es war eine große Welle des Mitgefühls, aber auch der Sensationslust, die in den Sozialen Netzwerken um sich griff. Mit ihrem Verschwinden stiegen die Followerzahlen der Influencerin Gabby Petito in Millionenhöhe.

Viele Tinder-Nutzer versprechen sich, auf der Dating-Plattform ihre große Liebe zu finden. Doch manchmal erwartet sie dort der ganz große Schwindel, wie im Fall von Cecilie, die es kaum glauben kann, als sie auf Tinder mit einem gutaussehenden Milliardär matcht. Erst viel zu spät erkennt sie, dass der angebliche internationale Geschäftsmann sie ganz charmant um den Finger gewickelt – und völlig ausgenommen hat. Doch Cecilie ist nicht das einzige Opfer dieses Schwindlers. Die Dokumentation „Der Tinder-Schwindler“ zeichnet nach, wie sich Cecilie mit anderen Frauen zusammengetan und die Identität des Betrügers aufgedeckt hat.

Von Rickrolling bis hin zu Verschwörungstheorien: Diese Doku erkundet, wie sich eine Website zu einem Knotenpunkt für das Chaos in der realen Welt entwickelt hat.

Insider aus dem Silicon Valley enthüllen: Social-Media-Apps würden so konzipiert, dass Millionen von Nutzern Abhängigkeiten entwickeln. Ehemalige Facebook-Mitarbeiter und App-Designer erklären in der "Story", wie der "Schlüssel zur Abhängigkeit" funktioniert und wie Nutzer dazu gebracht werden, immer weiter zu klicken oder zu scrollen.