Der Name Heather verbindet die drei heißesten aber auch hochnäsigsten Schülerinnen der High School von Westerburg. Zu ihrer Clique gehört die hübsche Veronica, die von den Heathers nur geduldet wird, aber aus Prestigegründen ihre Nähe sucht. Das ändert sich, als sie den Außenseiter Jason ‚J. D‘ Dean. kennenlernt. Zu zweit vergiften sie die führende Heather und stellen den Mord als Selbstmord dar. Ebenso ergeht es zwei Jungs aus dem Footballteam. Veronica erkennt, dass auch J. D. sie nur ausnutzen will. Nachdem sie ihren eigenen Selbstmord vorgetäuscht hat, vereitelt sie in letzter Minute J. D.s Plan, die Schule in die Luft zu sprengen.

Als die Teenager David und Jennifer aus den 90er-Jahren zurück in die 50er-Jahre und in die perfekte Vorstadtidylle der schwarzweißen Sitcom Pleasantville gezappt werden, beginnt ein „visionäres Abenteuer“. Zu den perfekten Bewohnern von Pleasantville gehören der sanftmütige Mann hinterm Tresen, eine gesellschaftlich unterdrückte Mutter und ein Vater, der immer Recht hat. Doch wenn die Popkultur der 90er mit den Familienwerten der 50er kollidiert, entsteht ein Chaos, das den Ort Pleasantville auf den Kopf stellt … bis Farbe den schwarzweißen Alltag zum Leuchten bringt.

In japanischen Schülerkreisen kursiert die Legende von einem geheimnisvollen Videoband, dessen Genuss genau eine Woche später zum unvermeidlichen Ableben des Betrachters führt. Nach dem von rätselhaften Umständen begleiteten Tod ihrer schulpflichtigen Cousine beschließt Zeitungsreporterin Keiko im Angesicht neuer Gerüchte, die Angelegenheit zum Gegenstand einer Story zu machen. Als sie dabei selbst in Besitz des Tapes gerät, beginnt auch für sie die Uhr zu ticken. Gemeinsam mit Ex-Mann Ryuji bricht sie auf, das Geheimnis vor Ablauf der Woche zu lüften …

Jennifer und John sind zwei Angestellte im gleichen Bürogebäude und wollen dieses zum Wochenende mit dem Fahrstuhl verlassen. Doch sie kommen nicht unten an. Der Fahrstuhl bleibt stecken. Anfangs nehmen die beiden das noch locker, obwohl die beiden Singles ein Date zum Valentinstag haben und sie weder über den Notknopf noch über ihre Handys Hilfe rufen können. Die beiden flirten sogar miteinander und kommen sich näher. Doch dann kippt die Stimmung, denn einer von beiden spielt falsch.

Am 21. Oktober 1994 brechen die drei Filmstudenten Heather Donahue, Michael Williams und Joshua Leonard in den Blackhill Forest in Maryland auf. Dort wollen sie einen Dokumentarfilm über eine legendäre Spukgestalt drehen, die sogenannte Hexe von Blair. Ein Jahr später wird ihr Filmmaterial gefunden. Die erhaltenen Filmaufnahmen sind ihr Vermächtnis. Sie zeigen die letzten Tage der Filmemacher, ihre quälende fünftägige Wanderung durch den undurchdringlichen Wald und die grauenerregenden Vorgänge, die zu ihrem Verschwinden geführt haben.