David kann sich mit dem drohenden Tod seiner erkrankten Frau Evelyn einfach nicht abfinden. Deshalb lässt er sie und sich selbst einfrieren, in der Hoffnung, zu einem späteren Zeitpunkt, wenn ihre Krankheit geheilt werden kann, wieder aufzuwachen und mit ihr weiter zu leben. Hunderte Jahre später wachen sie tatsächlich in einem unterirdischen Labor aus dem Schlaf im Kryoniksarg auf. Doch die Welt hat sich in anderer Weise verändert als die beiden erhofft haben. Und so steht David erneut vor der Frage, wie er mit dem Leben seiner Frau umgeht, und muss begreifen, dass Lieben auch Loslassen bedeutet.

Ist es sinnvoller, verschenkte Zeit zu stehlen oder gestohlene Zeit zu verschenken?! Makoto ist ein ganz normales Mädchen, das nachmittags Baseball spielt, mit Schulstress kämpft und keinen Plan in Sachen Zukunft hat. Der pubertäre Leichtsinn findet ein jähes Ende, als das Teengirl zufällig entdeckt, dass es durch die Zeit reisen kann. Anstatt ihr wundersames Können nun aber dem Wohl der Menschheit zu widmen, verschafft Makoto sich zunächst ganz kindgemäß den eigenen Vorteil: Da werden die tollsten Karaokeabende mit Freunden immer wieder aufs Neue ausgekostet, zarte Liebesbande geknüpft oder vermurkste Schultests korrigiert. Doch das Leben ist kein Ponyhof und schon bald muss Makoto feststellen, dass Tod, unerfüllte Liebe und zerschlagene Freundschaften selbst mit Zeitsprüngen nicht immer abgewandt werden können.

Ein Kreis ist ein Kreis ist ein Kreis. Diese ernüchternde Erkenntnis muss auch der Elektriker (Robert Gwisdek) machen, der sich plötzlich in einem Raum mit zwei Türen gefangen sieht. Tritt er durch die eine hinaus, tritt er automatisch durch die andere wieder hinein – und umgekehrt. Nach anfänglicher Irritation und einem tiefen Schluck aus seinem Trinkpäckchen, das der Elektriker geistesgegenwärtig aus seinem Werkzeuggürtel angelt, wird der arme Mann verrückt. Was bleibt ihm auch anderes übrig, aus dem surrealen Kreislauf scheint es kein Entkommen zu geben. Und doch versucht er alles. Hantiert an dem kleinen elektrischen Kästchen rum, das in irgendeinem Zusammenhang mit dem Schließmechanismus der Türen zu stehen scheint. Misst die Türen aus. Läuft mal schneller, mal langsamer durch die Türen. So lange, bis alles immer wahnsinniger wird und alptraumhafte Sequenzen folgen.

Das Schicksal des Universums scheint besiegelt. Skeletor, der Herrscher des Bösen, hat den Planeten Eternia erobert und die mächtige Zauberin von Greyskull in seine Gewalt gebracht. Um seine unumschränkte Herrschaft durchsetzen zu können, fehlt ihm nur eines: Der kosmische Schlüssel, der seinen Besitzer an jeden beliebigen Punkt der Galaxis transportieren kann. Doch noch besteht Hoffnung: He-Man, der stärkste Krieger von Eternia, und seine Freunde Teela und Gwildor, der findige Zwerg, haben Skeletor den Kampf angesagt. Auf der Erde schlagen sie die Schlacht, die über das Schicksal des Universums entscheidet.