Der Dokumentarfilm „Andre the Giant“ zeichnet den Lebensweg des Ringers André René Roussimoff nach, der wegen seines durch Riesenwuchs und Akromegalie bedingten Aussehens auch das „achte Weltwunder“ genannt wurde.

Cassius Clay, der zur Sportlegende Muhammad Ali wurde, führte über viele Jahre hinweg Audio-Tagebücher, die äußerst intime Eindrücke ermöglichen. Die ungewöhnliche Lebensgeschichte des Boxers wird in "I Am Ali" außerdem anhand von Interviews mit engen Freunden, seiner Tochter, seines Bruders und seiner Ex-Frau nachgezeichnet. Zudem wurden ehemalige Top-Stars des Boxsports nach ihren Erinnerungen befragt, u. a. George Foreman, Mike Tyson und Gene Kilroy. Clare Lewins zeigt in ihrem Dokumentarfilm auch, wie Ali nach seinem letzten Boxkampf 1981 mehr und mehr unter der Krankheit Parkinson zu leiden hatte, die seine späteren Jahre überschattete. Es kommen die Widersprüche von Muhammad Ali zum Vorschein – des Mannes, der so vieles war: Kämpfer, Konkurrent, Held, Verräter, Liebhaber, Vater, Philosoph und Fanatiker.

Die 19-jährige Alessandra ist Wrestlingschülerin. Als Anfängerin besteht ihr Ziel darin, ein sogenanntes “Gimmick“ für sich zu entwickeln: eine ihr ähnliche Kunstfigur für den Kampf im Ring. Dieser Film dokumentiert diesen Entwicklungsprozess, der gleichzeitig auch eine innere Reise der Selbstfindung für Alessandra darstellt. Doch auf dem Weg zur vollwertigen Wrestlerin verändert sich ihr Leben auf unerwartete Weise, welche sie dazu zwingt, schneller erwachsen zu werden als erwartet.