Der schwarze Polizist aus Philadelphia, Virgil Tibbs, wird auf der Durchreise in einer Südstaaten-Kleinstadt selbst für den Mörder eines weißen Industriellen gehalten. Als sich seine Unschuld herausstellt, beginnt er, an der Klärung des Falles mitzuarbeiten – in unfreiwilliger Zusammenarbeit mit dem engstirnigen, rassistischen Sheriff, der die Ermittlungen eher behindert als voranbringt. In einer Atmosphäre aus Hass und Vorurteilen nehmen die Beiden den Kampf mit der Zeit zur Aufklärung der schrecklichen Wahrheit auf.

Der Polizist Edgar Kennedy wird von seinem Chef ermahnt, eine Reihe von Einbrüchen aufzuklären, die während seiner Wache begangen wurden. Sonst werde er gefeuert. Um seinen guten Ruf zurückzugewinnen überredet er die beiden Landstreicher Stan und Ollie das Haus seines Chefs auszurauben. Der Polizist verspricht, die Jungs später freikommen zu lassen. Die Dinge laufen nicht wie geplant.

John Jackson und Noah Cullen sitzen im Gefängnis, ihre unterschiedlichen Hautfarben machen sie zu Feinden. Als sie bei einem Gefangentransport entkommen können, müssen sie ihre gegenseitigen Einstellungen überdenken, denn sie sind aneinander gefesselt.

Der Regisseur Fritz Lang dreht für den Produzenten Jeremy Prokosch einen Film über den griechischen Helden Odysseus. Paul Javal, ein junger Autor, wird engagiert, um das Drehbuch umzuschreiben. Nach einer ersten Besprechung lädt Prokosch Javal und dessen Frau Camille in seine Villa ein. Prokosch ist an Camille sehr interessiert und lässt nichts unversucht, um sie nach Hause zu fahren. Ihr Mann Paul hat nichts dagegen, im Gegenteil: Er besteht darauf, dass Camille Prokoschs Angebot annimmt. Camille ist überzeugt, dass Paul nur seine Karriere im Kopf hat und sie deshalb mit Prokosch verkuppeln will. Sie schreibt an Paul einen Brief, in dem sie ihre Verachtung für sein Handeln unmissverständlich darlegt. Doch zu einer Aussprache soll es nicht mehr kommen.

Die Löwenbändigerin Tira ist die Zugnummer in Bill Bartons “Wonder Show”. Ihre üppige Schönheit und ihr Mut reißen das Publikum zu Beifallsstürmen hin – vor allem das männliche. Die Frauen sind weniger begeistert, denn scharenweise laufen ihre Verehrer zu Tira über. Tira hat zwei Leidenschaften: gutaussehende Männer und glitzernde Juwelen. Ihr augenblicklicher Favorit ist Slick, der “König der Taschendiebe”, ein ebenso freigebiger wie eifersüchtiger Galan. Doch eine Tira läßt sich nicht an einen Mann fesseln. Das verwirrt den Armen so, daß er bei der Ausübung seines Berufs unvorsichtig wird und der Polizei in die Hände fällt. Tira wird der Beihilfe beschuldigt und gerät ebenfalls hinter Gitter. Ihr skrupelloser Boß bezahlt die Kaution erst, als Tira verspricht, in der nächsten Show ihren Kopf in den Rachen des Löwen zu stecken. Zähneknirschend willigt sie ein. Ihr Auftritt wird zur Sensation. In der Garderobe der kühnen Schönheit drängen sich die erlesensten Gäste.

Ein sympathischer, aber begriffsstutziger amerikanischer Soldat vollbringt im Krieg gegen die Japaner Heldentaten, weil ein sprechender Maulesel ihm Befehle und Ratschläge erteilt.

Die ungerechte Behandlung von Insassinnen einer Strafanstalt durch eine psychopathische Aufseherin führt zur Revolte.