Yi Yi ist ein taiwanesischer Dramafilm, der von Edward Yang geschrieben und inszeniert wurde. Das Thema des Films dreht sich um die emotionalen Kämpfe eines Ingenieurs namens NJ und drei Generationen seiner taiwanesischen Mittelschichtfamilie, die in Taipeh leben. Der Titel auf Chinesisch bedeutet "eins nach dem anderen".

Der König der Löwen, Mufasa, ist überglücklich, als die Löwin Sarabi einen Sohn zur Welt bringt: Simba. Seinem Onkel Scar ist der junge Thronfolger allerdings ein Dorn im Auge. Der kleine Löwe soll einst die Herrschaft über alle Tiere der Savanne innehaben und kann es, während er mit seiner Freundin Nala so einige Dummheiten anstellt, kaum erwarten, bis es so weit ist. Doch durch Scars Intrigen verstirbt Mufasa und der junge Simba gibt sich die Schuld am Tod seines Vaters. Er ergreift die Flucht und landet im Dschungel, wo er vom Erdmännchen Timon und vom Warzenschwein Pumbaa aufgenommen wird. Sorgenfrei reift Simba zum erwachsenen Löwen, der gar nicht daran denkt, nach Hause zurückzukehren. Doch das Schicksal hat andere Pläne.

Großbritannien in den 60er Jahren. Eine Zeit im Umbruch zwischen der Sittenstrenge der Nachkriegsjahre und der bevorstehenden Freigeist-Bewegung. Die hübsche 16-jährige Jenny aus einem biederen Londoner Vorort bereitet sich gerade auf ihre Aufnahme an der Elite-Universität Oxford vor und träumt von einer Zukunft in Luxus, als sie in eine aufregende Beziehung zu einem älteren Mann schlittert. Dieser führt sie in eine Welt aus klassischen Konzerten, Dinners, schicker Abendgarderobe und Exklusivität.

Die elfjährige Bori lebt in Südkorea –ihre Eltern und ihr Bruder sind gehörlos. So übernimmt es Bori, die Familie zu managen. Sie bestellt beim Pizzadienst oder bespricht mit dem Taxifahrer die Route. Ihre Familie ist eine glückliche, aber Bori kommt sich fremd vor. Die Gehörlosigkeit scheint ihren Bruder und ihre Eltern ganz besonders zu verbinden. Bori beschließt, sie will auch taub sein. Sie will dichter, näher in die Familie. Mit einem Tauchunfall gelingt ihr die Täuschung, sie sei nun auch taub. Und sie muss erleben, wie sich Menschen verhalten, wenn sie glauben, nicht gehört zu werden. Sie sprechen schlecht über die gehörlose Mutter, betrügen sie.

Die 16-jährigen Jungs Philip (Andrew Woodhouse) und Dieter (Matt Klemp) wachsen in einer konservativen Kleinstadt in Minnesota auf, beide sind deutscher Abstammung. Philip, offen schwul, kann die bedrückende Engstirnigkeit seiner Umwelt nicht mehr ertragen und flieht in die Großstadt Minneapolis. Dieter bleibt und trifft auf Udo (Ralf Schirg), einen chaotischen Typen, der keine Ansprüche ans Leben hat. Doch auch sie sind irgendwann von den rigiden puritanischen Zwängen der Gemeinschaft so genervt, dass sie Philip in die Großstadt folgen. Philip geht inzwischen auf den Strich und Dieter macht es ihm beängstigend mühelos nach. Junge Menschen, von ihren Eltern verstoßen, suchen sich ihren festen Platz in der Gesellschaft. Manchmal muss man sich einfach verlieren, um seinen Weg zu finden.

Ryden Malby ist kurz vor dem letzten Schritt ihrer geplanten Karriereleiter - die Anstellung nach dem erfolgreichen Abschluss des College in einem renommierten Verlagshaus. Ihr bester Freund Adam feiert mit ihr, begleitet sie zur Anmietung der hübschen Wohnung in der City und fährt sie zum Vorstellungsgespräch. Das er in sie verliebt ist, fällt ihr bei dem ganzen Trubel gar nicht auf, aber dann gerät alles ganz anders, als von ihr geplant. Den Job bekommt ihre größte Konkurrentin, die Wohnung kriegt sie ohne die Anstellung sowieso nicht, sondern zieht stattdessen wieder bei ihrer skurrilen Familie ein, bestehend aus Papa Walter, Mama Carmella und Bruder Hunter, sowie Grandma Maureen. Kein Wunder, dass die Jobsuche gar nicht mehr klappt und auch mit Adam alles schief läuft...