Es gibt wohl kaum einen Schauspieler, der so stark mit der Figur identifiziert wird, die er verkörpert, obwohl er sehr vielfältige andere Rollen verkörperte, auch auf der Theaterbühne. Aber seit 1989 ist er für viele Zuschauer vor allem das Gesicht von Hercule Poirot. Christies Tochter selbst, Rosalind Hicks, brachte den Schauspieler ins Gespräch für eine Verfilmung der Poirot-Romane und -Erzählungen. Sie hatte ihn in der Fernsehserie "Blott on the Landscape" gesehen und befunden, dass er nicht nur aufgrund seiner großen äußeren Ähnlichkeit mit Hercule Poirot die optimale Besetzung für den Meisterdetektiv wäre.

Fußballstar Alexis Viera aus Uruguay wurde bei einem Überfall in Kolumbien angeschossen und verlor das Gefühl in seinen Beinen. Doch er fand einen neuen Sinn im Leben.

Silvia blickt ihrer arrangierten Hochzeit sorgenvoll entgegen. Um beobachten zu können, wer Dorante wirklich ist, bittet Silvia ihren Vater, Monsieur Orgon, beim ersten Treffen mit ihrem Zukünftigen die Rolle mit ihrer Zofe Lisette tauschen zu dürfen. Monsieur Orgon verschweigt seiner Tochter, dass Dorante genau den gleichen Plan verfolgt und mit seinem Diener Arlequin die Rolle tauschen will. Amüsiert über diesen Zufall, lässt Monsieur Orgon das Verwirrspiel zu und weiht einzig seinen Sohn Mario ein, um mit ihm gemeinsam das unterhaltsame Schauspiel verfolgen zu können.

Chlodwig Pullmann ist Steuerprüfer und verstrickt in tausend kleine Geschäfte und Tricks - mit Wissen von Bürgermeister Karsten Leimer, der noch viel mehr Dreck am Stecken hat. Pullmanns Frau Jenny dagegen kämpft in einer Bürgerinitiative gegen Korruption und darf von den Abwegen ihres Mannes natürlich nichts wissen. Als Pullmann einen neuen Vorgesetzten bekommt, der ihm genau auf die Finger guckt, wird es eng - und um seine Ehe nicht zu gefährden, beschließt er, ehrlich zu werden. Die Frage ist nur, ob ihm das auch gelingt.