Stark, erbarmungslos, blutrünstig: Zur Zeit der industriellen Revolution hat ein Virus die Menschen im feudalen Hinomoto in Kabane, lebende Leichen, verwandelt. Die Überlebenden haben sich in Bahnhöfen verschanzt, die nur durch gepanzerte Zugfestungen erreicht werden können. Als eines Tages eine Dampflok voller Kabane in den Bahnhof Aragane rast, infiziert sich ein Großteil der Bevölkerung durch die Bisse der untoten Monster. Auch Dampfschmied Ikoma wird von einem Kabane angefallen, kann den Virus dank seiner eigenen Nachforschungen jedoch aufhalten. Nun ist er halb Kabane, halb Mensch: ein sogenannter Kabaneri! Gemeinsam mit der starken Mumei, die ebenfalls eine Kabaneri ist, kann er in der Eisernen Festung entkommen. Doch auch der Yashiro-Bahnhof, die nächste Station auf der Fahrt nach Kongokaku, sendet kein Signal zurück …
Biba Amatori, der Anführer des Bunds der Jäger, entpuppt sich als Mumeis „großer Bruder“. Obwohl er als Held gefeiert wird, der überall im Land gegen die Kabane ins Feld zieht, ist Ikoma wenig begeistert und vermutet, dass Biba irgendetwas im Schilde führt. Im Bahnhof Iwato, der letzten Festung vor Kongokaku, ist man ebenfalls skeptisch. Und tatsächlich: Als man sich entschließt, den Bund der Jäger zu empfangen, endet der Besuch in einem Blutbad – und einer Invasion der Kabane. Auf dem Weg zum Sitz des Shoguns beginnen sich nun auch die anderen zu fragen, welches Ziel Biba eigentlich verfolgt. Denn wozu hält er eine Horde Kabane in einem Waggon der Triumphierenden Festung gefangen? Und was genau hat er mit Mumei vor? Wird es Ikoma doch noch gelingen, sie aus den Fängen ihres Bruders zu befreien?
Winnie Pooh hat Hunger und zieht los, um nach Essen zu suchen. Er singt ein fröhliches Lied und kommt schließlich zu einem großen Baum. Der Baum summt und Winnie Pooh schlussfolgert, dass Bienen in der Nähe sein müssen. Wo Bienen sind, muss wiederum auch Honig sein, und tatsächlich entdeckt Winnie Pooh beim Beklettern des Baumes in der Baumkrone ein Bienennest. Der Ast, an dem er dabei hängt, bricht jedoch ab und Winnie Pooh stürzt in die Tiefe. Er begibt sich zu Ferkel, um sich von ihm Ballons zu borgen. Ferkel hat von einem Besuch beim Hasen einen blauen und einen grünen Ballon da und Winnie Pooh ist begeistert. Ferkel kann mit dem grünen Ballon das Blattwerk imitieren, während er mit dem blauen den Himmel darstellen kann. Die Bienen werden keinen Verdacht schöpfen.
Tierfilm von Jean-Jacques Annaud über zwei Bären in der Wildnis Kanadas. British Columbia, Kanada im Jahr 1885. Ein Bärenjunges verliert auf tragische Weise seine Mutter, die bei der Beschaffung von Honigwaben einen Felsen hinunterstürzt. Alleine macht sich das kleine Tier auf die Suche nach Nahrung und versucht sich alleine durch die unbarmherzige Natur zu kämpfen. Dabei kreuzt sein Pfad den eines ausgewachsenen Bären, der von zwei Jägern (Tchéky Karyo und Jack Wallace) angeschossen wurde. Nachdem der erwachsene Bär seine Feindseligkeit gegenüber dem anderen Bären überwunden hat, ziehen sie zu zweit durch die Wälder Kanadas. Dabei bringt der erfahrene Bär dem Jungen alle Grundtechniken des Bärenseins bei. Doch die Jäger holen sie bald ein und es beginnt ein Kampf um Leben und Tod.
In diesem Kompilationsfilm wird, neben bekannten Szenen, vor allem die Geschichte von Kyouko und Katsuya, Toorus Eltern, erzählt. Zusätzlich werden einige komplett neue Szenen gezeigt, die nach dem Ende der dritten Staffel spielen.
365 Tage dauerte die unvergessliche Zeit im Assassination Classroom für die Schüler der Klasse 3-E. Koro-sensei, das verrückte, gelbe Tentakelmonster mit Smiley-Gesicht, war in all der gemeinsamen Zeit sowohl ihr leidenschaftlicher Lehrer als auch ihre unschlagbare Zielperson. Als Karma und Nagisa, die mittlerweile erwachsen sind und kurz vor ihrer ersten Anstellung stehen, sich in ihrem alten Schulgebäude wieder begegnen, versinken sie in Erinnerungen an dieses eine Jahr voller lustiger Momente, brenzliger Situationen und geschmiedeter Anschlagspläne. Irgendwann werden sie Koro-sensei sicherlich wiedersehen.
Chet Ripley und seine beiden Söhne wollen einfach nur eine friedliche Zeit auf dem Land verbringen. Chet hofft, dass er seinen Söhnen so die Natur näher bringen kann. Doch mitten in die Idylle platzt auf einmal sein nerviger Schwager Roman und seine gesamte Familie, die mit ihrem Erfolg angeben und mit Lärm das empfindliche Ambiente zerstören. Die Familie Ripley schließt sich nach einiger Zeit der Störung zusammen, um die Eindringlinge zu vertreiben. Doch mit einem geschickten Geschäftsvorschlag hat Roman Chet in der Tasche und will ihn über den Tisch ziehen. Nach einer schicksalshaften Begegnung mit der Natur, kommt dann jedoch alles anders.
Onkel Remus erzählt dem kleinen Johnny Geschichten über Meister Lampe. Die Geschichten sollen dem kleinen Johnny über seine Verunsicherung in Bezug auf die Trennung seiner Eltern hinweg helfen, und ihn in sein neues Leben auf der Plantage leichter einfinden lassen.
Als ihr Vater mit einem Sportflugzeug bei einem Unwetter in einem Felsmassiv von Alaska abstürzt, starten seine Kinder Sean und Jessie auf eigene Faust einen Rettungsversuch. Ihr lebensgefährlicher Trip führt die beiden über Seen und Berge, durch reißende Gewässer und Gletscherlandschaften. Dabei machen sie Bekanntschaft mit einem kleinen Polarbären-Baby und einem gefährlichen Wilderer.Eines Tages stürzt er mit seinem Sportflugzeug in einer schwer zugänglichen Gebirgsgegend ab. Nachdem die Rettungsmanschaften Barnes nicht finden, beginnen die Geschwister ihren Vater auf eigene Faust zu suchen. Unterwegs befreien sie einen jungen Polarbären aus der Gewalt des Wilderers Perry und freunden sich mit dem anhänglichen Tier an. Kurz vor dem Ziel werden sie überraschend von Perry gestellt.Sean und Jessie machen sich auf die Suche nach ihrem verschollenen Vater. Dieser ist mit seinem Sportflugzeug in den Felsen von Alaska abgestürtzt. Ihr Weg ist von gefährlichen Abenteuren gesäumt.
Der gutmütige Eisbär Norm genießt sein Leben in der Ruhe der frostigen Arktis. Doch immer mehr amerikanischen Touristen legen mit riesigen Kreuzfahrt-Schiffen in den kühlen Gefilden an und stören den Frieden der Elche, Robben, Eisbären und Co. Fiese Investoren planen sogar den Bau von luxuriösen Shopping-Malls in der bisher unberührten Arktis. Das geht eindeutig zu weit! Norm muss etwas gegen die profitgierigen Menschen unternehmen und die Heimat seiner Freunde schützen. In der Begleitung von drei unerschrockenen Freunden reist der Eisbär nach New York City, um den Wahnsinn zu stoppen. Im Big Apple erwarten die Tiere ungeahnte Abenteuer und so wird "Norm of the North" plötzlich zum gefeierten TV-Star. Dazu soll der plüschige Bär auch noch das Maskottchen des Unternehmens werden, das er eigentlich aufhalten will.
Yuuta Hibiki wacht im Zimmer von Rikka Takarada auf und bemerkt zwei Dinge: Er hat keine Erinnerungen und er kann eine mysteriöse Stimme hören, die aus einem nahe gelegenen Zimmer seinen Namen ruft. Bei näherer Betrachtung findet er hinter dem Bildschirm eines alten Computers einen Roboter, der sich als Hyper Agent Gridman vorstellt. Zu Yuutas großer Überraschung kann Rikka weder Gridman hören, noch kann sie die bedrohlichen Monster sehen, die über dem dichten Nebel aufragen, der die Stadt draußen einhüllt. Ein weiteres riesiges Monster materialisiert sich in der Stadt und richtet sein Unwesen an. Inmitten der Verwirrung fühlt sich Yuuta erneut zu dem alten Computer hingezogen und verschmilzt mit Gridman. Plötzlich taucht er mitten im Kampf auf und muss gegen das Monster kämpfen.