Nachdem sich das Debütalbum von Foreigner ein Jahr lang in den Top-20 der US-Charts gehalten hatte, kehrte die damals sechsköpfige Band am 27. April 1978 nach England zurück, um in der Heimat von Bandgründer Mick Jones ein gefeiertes Konzert im Londoner Rainbow Theatre zu spielen. Jones & Co. spielten an diesem Abend neben ihren frühesten Hits wie „Feels Like The First Time“ und „Cold As Ice“ auch erste Vorboten des zweiten Albums „Double Vision“ (neben dem Titelsong auch das Stück „Hot Blooded“), das erst einige Monate später erschien. Auf der Bühne im legendären Rainbow Theatre war damals jenes Line-up zu sehen, das die meisten wohl als „klassische Besetzung“ bezeichnen würden: Neben Mick Jones (Leadgitarre, Keyboards, Backing Vocals) waren an jenem Abend auch Lou Gramm (Vocals, Percussion), Ian McDonald (Gitarre, Keyboards, Saxofon), Al Greenwood (Synthesizer), Ed Gagliardi (Bass) und Dennis Elliott (Drums) dabei.
„Stayin’ Alive“, „Night Fever“ oder „How Deep Is Your Love“ – mit diesen Hits schrieben die Bee Gees Musikgeschichte. Von den Brüdern Robin, Barry und Maurice Gibb lebt heute nur noch Barry (70). Der Älteste des einstigen Trios zeigt ganz private Filmaufnahmen, berichtet von der „Bee-Gee-Mania“ in den 70er-Jahren und spricht über die Höhenflüge und Tiefschläge innerhalb der berühmten Familienband.