Im Jahr 1945 - Auf der Philippinen-Insel Leyte tobt der Krieg zwischen Japanern und US-Amerikanern in seiner Endphase. Auf japanischer Seite sind nur wenige Soldaten übrig geblieben. Diese leben unter fürchterlichen Bedingungen, zum Teil kommt es im Überlebenskampf sogar zu Kannibalismus. Schließlich versuchen sich die geschlagenen Restbestände zum letzten verbliebenen Brückenkopf an der Küste durchzuschlagen, welcher noch in japanischer Hand ist. Private Tamura, einer dieser letzten Soldaten, versucht, auch weiterhin am Leben zu bleiben, ohne dabei jedoch seine menschlichen Ideale zu verlieren.
Antonio ist 15, ein neugieriger, smarter Teenager, der soeben das Leben und die Liebe entdeckt. Der Junge lebt mit seiner Mutter zusammen. Der Vater lebt seit Jahren als Gastarbeiter in Dubai und verliert zusehends die Bindung zu seiner Familie, doch die Mutter verschließt die Augen davor. So stürzt sie sich vollends in ihr Mutterdasein. Antonio fühlt sich zu Jungs hingezogen, weiß sehr genau, was er fühlt und das ist auch völlig in Ordnung für ihn. Alle seine Freunde sammeln schon erste Erfahrungen. Nach einem Liebesabenteuer mit seinem Kumpel Nathan steht er vor seinen Freunden zu seinen Gefühlen. Aber was bedeutet es wirklich, schwul zu sein? Als eines Tages Antonios draufgängerischer junger Onkel Jonbert zur Familie nach Manila zieht, scheint er der Klärung dieser Frage ein Stück näher zu kommen.
Anne hat die Nase voll davon, dass ihr Mann sie betrügt. Also beginnt sie in eine leidenschaftliche Beziehung, aber fragt sich, ob ihre Ehe eine zweite Chance verdient.