Der Film erzählt die unglaubliche Geschichte von Antoñita “La Singla”, der Flamenco-Tänzerin, die in den 1960er Jahren Spanien und den Rest der Welt im Sturm eroberte. Sie ging mit Ella Fitzgerald auf Tournee, tanzte sogar für Dalí und trat im Olympia in Paris auf. Marcel Duchamp bewunderte sie und Jean Cocteau sagte über sie, sie “spuckte Feuer aus ihrem Mund und löschte es mit ihren Füßen”. Was diese Geschichte so anders und mystisch macht, ist die Tatsache, dass “La Singla” durch eine Infektion ihr Gehör verlor und auf dem Höhepunkt ihrer Karriere plötzlich spurlos verschwand. Fünf Jahrzehnte später rekonstruiert Paloma Zapata das Leben und die Tragödie von “La Singla”. Eine Geschichte über einen einst gefeierten jungen Flamenco-Star, die so packend ist wie “Searching for Sugar Man“.
Sasha fühlt sich seit dem dritten Lebensjahr als Mädchen. Der Film begleitet Sasha im Alltag, beleuchtet die Fragen, die sich Eltern und Geschwister stellen und zeigt die Bemühungen der Familie, dem nicht immer verständnisvollen Umfeld Sashas Andersartigkeit zu erklären. Sashas Mutter Karine, eine mutige und engagierte Frau, liebt Sasha bedingungslos und setzt sich unermüdlich für ihr Kind ein.
Im Mittelpunkt dieser Doku steht der skrupellose Zar Iwan IV., der im 16. Jahrhundert die geografische, politische und kulturelle Vormachtstellung Russlands vorantrieb.
Der Jounalist Michael Goldsmith wurde während des Regimes des wahnsinnigen Diktators Bokassa in der zentralafrikanischen Republik gefangen gehalten und gefoltert. Der Film arbeitet die Erfahrungen des Journalisten aus der Perspektive von mehr als einem Jahrzehnt auf, indem er Interviews (mit Frauen und Kindern des Diktators wie auch mit politischen Gegnern) dem Archivmaterial (u.a. der Kaiserkrönung Bokassas) gegenüberstellt.