Auf dem Roman „Little Women“ von Louisa May Alcott basierendes Familiendrama, das von vier Schwestern handelt, deren Vater im amerikanischen Bürgerkrieg kämpft. Die Mutter kümmert sich sorgsam um ihre Töchter, die die kritische Zeit des Erwachsenwerdens durchmachen.

Es ist nicht leicht das beliebteste und bestangezogendste Mädchen der Beverly Hills High School zu sein. Vor allem, wenn man dazu noch den Neid zahlreicher Möchtegern- Schönheiten auf sich zieht. Für Cher ist das alles kein Problem. Sie findet sogar noch etwas Zeit für ihre Hobbies: Zum Beispiel für ihre Lehrerin einen Liebhaber zu finden, oder ein schüchternes Mauerblümchen in ein Objekt männlicher Begierde zu verwandeln. Erst als Justin, ein verdammt gutaussehender Junge, und ihr Ex-Stiefbruder Josh unerwartet auf der Bildfläche erscheinen, gerät auch Chers Gefühlsleben beträchtlich durcheinander

Die Kellnerin Jenna wird ungewollt von ihrem sie schikanierenden Ehemann schwanger und verliebt sich dann in ihren Frauenarzt. Schließlich eröffnet sie ihren eigenen Kuchenladen und findet die Liebe ihres Lebens.

Ein junges Mädchen macht ihre ersten Erfahrungen mit der Liebe – in ihrem Fall zu Gott. Sie wird von ihrer Mutter im ländlichen Tennessee Mitte der 1950er-Jahre nicht sonderlich religiös erzogen. Mithilfe eines Stipendiums kann Cathleen auf eine katholische Schule gehen und wird dort von dem geheimnisvollen und romantischen Gedanken, ihr Leben Gott zu weihen, angezogen. Als aus der Postulantin langsam eine Novizin wird, muss sie sich oft der herben und unmenschlichen Realität, eine Dienerin Gottes zu sein, stellen, wobei Ihr Glaube oft auf die Probe gestellt wird. Zu Beginn des zweiten Vatikanischen Konzils ringt Cathleen mit ihrem Glauben an Gott, Fragen zur Sexualität und radikalen Veränderungen in der Kirche, die das Leben der Nonnen beeinflussen könnten.

Jessica kommt mit romantischen Vorstellungen nach Paris und arbeitet dort erst mal als Kellnerin. In ihrem Bistrot in der Avenue Montaigne lernt sie eine Menge faszinierender Menschen kennen.

Die New Yorker Theaterautorin Sidda Lee Walker ist weit weg von ihrer Heimat Louisiana, aber eine viel größere emotionale Kluft trennt sie von ihrer exzentrischen Mutter Vivi. Weder Mutter noch Tochter sind bereit, den ersten Schritt zu tun, um den Spalt zwischen ihnen zu überbrücken. Das ist ein Auftrag für die Ya-Ya-Schwestern! Die Ya-Yas- lebenslang eingeschworene Freundinnen Vivis - versuchen in der preisgekrönten Adaption von Rebecca Wells Bestseller Mutter und Tochter mit einem unkonventionellen Plan wieder zusammen zu bringen.

Fernsehproduzentin Meg muss das Weihnachtsprogramm organisieren, hat aber mit Weihnachtsromantik wenig im Sinn. Als sie von einer Schneekugel am Haupt getroffen wird und aus ihrer Bewusstlosigkeit erwacht, findet sie sich wieder in einem idyllischen kleinen Dörfchen nicht unähnlich dem in der Schneekugel, als Ehefrau eines farbigen Holzfällers und Mutter von zwei Teenager-Kindern. Zunächst an einen Scherz der Kollegen glaubend, muss sie feststellen, dass die Sache realer ist, als sie annimmt. Nun muss sie sich in der fremden Welt bewähren.

Vivian ist nach außen hin eine normale Frau. Allerdings trägt sie ein Gehemnis in sich, von dem niemand etwas weiß: sie stammt von einer Familie von Werwölfen ab, den sogenannten Loup-Garous, von denen heute nur noch wenige existieren und die sich in Bukarest zusammengefunden haben. Sie arbeitet in einem Schokoladengeschäft und lebt bei ihrer Tante Astrid, da ihre Eltern vor zehn Jahren in den Rocky Mountains getötet wurden.Nun aber soll sie die neue Frau an der Seite ihres Anführers Gabriel werden, der den Regeln nach alle sieben Jahre seine alte Ehefrau ersetzen muss. Doch sie wehrt sich vehement gegen seine Annäherungen und trifft den netten Amerikaner Aiden, der gerade in Rumänien ist, um sich für seine gezeichneten Romane inspirieren zu lassen - ausgerechnet zum Thema Werwölfe. Sie kommen sich schon nach kurzer Zeit näher, doch ihr Cousin und Handlanger Gabriels, Rafe, und dessen Leute verfolgen die beiden auf Schritt und Tritt.

Carla, deren Mutter verstorben ist, läuft ihrem alkoholabhängigen Vater davon. Ihr Ziel ist Lyon, wo sie an einer privaten Schule für Modeschöpfer lernen möchte. Doch bereits am Bahnhof ihrer Heimatstadt Berlin wird ihr beim Einsteigen alles Geld und ihr Koffer gestohlen. Die Polizei will sie nicht um Hilfe bitten, da sie nicht zu ihrem Vater zurück möchte; ihm hatte sie das Geld entwendet. Völlig mittellos lernt sie Rico kennen, der ihr anbietet, bei ihm zu wohnen. Als Gegenleistung erwartet er Sex und Carla lässt sich in der ersten Nacht darauf ein. Er bietet ihr an, auf seiner Baustelle zu arbeiten, wo ein Boot zu einer Kneipe umgebaut werden soll. Dort wohnt auch Lucie mit ihrem Bruder Michael. Trotz der großen Gegensätze zwischen den jungen Frauen freunden sich die beiden an.