Nachdem der Weihnachtsmann – Codename: RED ONE – entführt wurde, muss sich der Sicherheitschef des Nordpols mit dem berüchtigtsten Kopfgeldjäger der Welt in einer actiongeladenen Mission zusammenschließen, um Weihnachten zu retten.

Erfinder Flint Lockwood wird endlich wahrgenommen, als er von seinem Idol Chester V eingeladen wird, in "The Live Corp Company" zu arbeiten. Dort sind die schlauesten und besten Erfinder am Werk, die neue Technologien für eine bessere Menschheit herstellen. Zwar war es immer Flints Traum, als großer Erfinder erkannt zu werden, doch alles ändert sich, als Flint herausfindet, dass seine berüchtigte Maschine - die aus Wasser Lebensmittel erstellt - weiter aktiv ist und jetzt mutierte Nahrungsmonster erschafft.

In Christian Vincents Komödie kocht die Provinzköchin Hortense für den französischen Präsidenten. Doch mit dieser Aufgabe macht sie sich nicht nur Freunde. Hortense Laboise ist eine Köchin in der französischen Provinz. Eines Tages bekommt sie ein überraschendes Angebot: Im Elysée-Palast fragt man an, ob sie nicht für den französischen Präsidenten Mitterand kochen und für dessen Speisenzusammenstellung verantwortlich sein wolle. Die selbstbewusste Köchin nimmt den Auftrag mit Freuden an und bewährt sich in der ungewohnten Umgebung. Der Präsident ist begeistert von ihren Gerichten, exquisiten Zutaten und ihrem Geschmack und baut alsbald ein persönliches Verhältnis zu Hortense auf. Diese ist im Palast für ihre unkonventionelle Art bekannt. Auch ihre besondere Beziehung zu Mitterand bleibt kein Geheimnis, was Hortense einige Neider beschert. Sie muss sich entscheiden, ob sie trotz Problemen weiterhin für den mächtigsten Mann Frankreichs arbeiten möchte.

Der Gastronom Rolf Anschütz ist in der ehemaligen DDR ein Koch, der schon in der dritten Generation das Lokal Waffenschied im thüringischen Suhl führt. Es werden köstliche, deftige Gerichte serviert, doch träumen tut Rolf Anschütz eigentlich von einem Lokal mit internationaler Küche, insbesondere der japanischen. Doch in der DDR ist dafür vorerst kein Platz, so dass Rolf Anschütz zunächst nur seinen Freunden in einem Hinterzimmer des Lokals ein japanisches Mahl serviert, bis eines Tages wirklich ein Japaner vor der Tür steht und nach einem Essen aus seiner Heimat verlangt. Die Aufmerksamkeit und Anerkennung, die Rolf Anschütz bei seinen Gästen und der Partei erntet ist jedoch nicht nur positiv. Im Laufe der Zeit entfernt er sich immer weiter von seiner Familie und den Freunden.