Frank Adler lebt gemeinsam mit seiner Nichte Mary, die er anstatt ihrer eigenen Eltern großgezogen hat, in einem kleinen Küstenort in Florida. Mary ist ebenso lebhaft wie intelligent und aufgrund ihrer Leistungen in der Schule, vor allem in Mathematik, vermutet ihre Lehrerin Bonnie schon bald, dass Mary hochbegabt sein könnte. Frank will davon jedoch nichts wissen, sondern möchte Mary ein weitgehend normales Leben abseits von Leistungsdruck und Intelligenztests ermöglichen. Doch als seine eigene Mutter Evelyn davon erfährt, ist es mit dem geruhsamen Leben der Patchwork-Familie vorbei, denn Evelyn hat große Pläne für ihre Enkeltochter. Doch Frank beschließt, für das Wohl seiner Nichte zu kämpfen und erhält dabei Unterstützung von Bonnie, die ihrerseits ein Auge auf den attraktiven alleinerziehenden Ersatzvater geworfen hat, sowie von seiner resoluten Vermieterin und Freundin Roberta.

In einer deutschen Haftanstalt soll ein neues Projekt ausprobiert werden: sechs Häftlinge sollen über einen längeren Zeitraum jeder einen Blindenhund ausbilden, der später an Sehbehinderte abgegeben wird. Unter der Ägide der Vollzugsbeamtin Gloria und dem Profiausbilder Wache müssen die Insassen jedoch die Zwischenprüfung schaffen, sonst stirbt das Projekt. Obwohl es genügend Freiwillige gibt, wird ausgerechnet der schweigsame Mosk, der wegen Totschlags einsitzt, von den Offiziellen ausgewählt. Mosk hat fast keine sozialen Kontakte und interessiert sich auch eigentlich nur für die interne Meisterschaft im Gewichtestemmen, doch ihm bleibt keine andere Wahl, er muß einen der Welpen nehmen. Tatsächlich gestaltet sich das Zusammenleben mit einem anderen Lebewesen auch bald recht schwierig, doch nach und nach erwacht auch bei Mosk das Interesse, mehr als gut für ihn ist...

Dem Bestatter Cedric Brown tanzen nach dem Tod seiner Frau die sieben Kinder gehörig auf der Nase herum - eine Betreuerin muss her. Aber leiden verjagen die lieben Kleinen mit ihrem Benehmen jede Kandidatin in Windeseile, bis Nanny McPhee bei ihnen auftaucht, eine überaus hässliche alte Frau, die sich aber als Top-Pädagogin mit Zauberkräften entpuppt. Doch der gute Mr. Brown braucht auch anderweitig Hilfe: Hat er nicht binnen eines Monats eine neue Frau gefunden, droht die Tante mit dem Entzug des Erbes.

Der Science-Fiction-Autor David wünscht sich nichts sehnlicher als eine Familie: Deshalb adoptiert er den sechsjährigen Dennis. Doch Dennis ist kein gewöhnlicher Junge: Er hält sich für einen Marsmenschen! David und seine beste Freundin Harlee hören nicht auf die Erziehungstipps von Davids Schwester Liz und werden Zeuge verschiedener seltsamer Vorfälle, die tatsächlich darauf hindeuten, dass Dennis die Wahrheit sagt…

Felix hat die Schnauze gestrichen voll. Er schmeißt sein Studium und fährt zurück in die Heimat. Denn da wartet die Clique aus der guten alten Schulzeit auf ihn. Darunter ist auch Sören, sein bester Freund, der sich mittlerweile mit kleineren Drogenkurierfahrten ein bisschen Geld dazuverdient. Doch Felix ist das egal. Er will endlich wieder Party machen, endlich wieder Spaß haben und so richtig abfeiern mit seinen Freunden. Hauptsache unbeschwert das Leben genießen. Aber irgendwas ist anders. Was ist bloß los? Dazu kommt noch, Felix verliebt sich ausgerechnet in Sörens Freundin Simona, was die ohnehin schon seltsame Stimmung nicht gerade verbessert. Erst ein tragischer Zwischenfall lässt die Freunde wieder wach werden und hilft ihrem Leben auf die Sprünge.

Delores hat sich nach ihrem ersten Auftritt als Schwester Mary Clarence zu einem Star in Las Vegas gemausert. Als ihre alten Freundinnen - Schwester Mary Patrick, Mary Lazarus und Mary Robert sie um Hilfe bitten, zögert sie nicht lange: Die Kinder der St. Francis High School sind echte Chaoten und nehmen den Musikunterricht überhaupt nicht ernst. Das ändert sich, als Delores neue Sitten einführt und einen erstklassigen Chor mit den Schülern auf die Beine stellt, der die finanziell angeschlagene Schule retten soll. Zusammen mit ihrer neuen Lehrerin geben die Schüler alles, den Musikwettbewerb zu gewinnen...

Reden wir von Leben und Tod: Eine Gruppe junger Erwachsener. Seit zwölf Jahren bilden sie eine Gemeinschaft. Oben am Berg, unter freiem Himmel, zwischen einem Marmor-Steinbruch und der Ruine einer Kapelle, bearbeitet jede und jeder mit Hammer und Meißel einen weißen Marmorbrocken. Die zwölfte Klasse einer Waldorfschule beim Steinhau-Praktikum in der Toskana. Während die Steine unter ihren Händen Gestalt annehmen, reflektieren die jungen Leute die großen Themen des Lebens: politische Fragen, Fragen an die Zukunft, Fragen an sich selbst. Die Kamera wird Zeugin, wie die 28 jungen Frauen und Männer Stellung beziehen: Offen. Nachdenklich. Idealistisch. Kritisch. Kraftvoll.