Ein Gruppe junger und höchst begabter Tänzer, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnte, erhält die Chance ihres Lebens: Sie zählen zu den glücklichen zwölf Auserwählten, die ein Stipendium an der renommierten American Ballet Academy in New York erhalten. Für die hübsche Jody erfüllt sich damit ein Traum; das gilt auch für ihre unkonventionelle Zimmergenossin Eva, die hyperperfekte Maureen, den sehr verliebten Charly, Erik und Sergei. Doch der Weg zu Ruhm und Rampenlicht ist mit Turbulenzen, Strenge und Strafen gepflastert. Und manchmal führen kleine Missverständnisse zu großen Herzensbrüchen. Aber Jody und ihre Freunde lassen sich nicht beirren – sie sind fest entschlossen, ihre Hoffnungen und Träume zu leben.

Martin Scorsese erhält den Auftrag, die Rolling Stones bei zwei Auftritten im Oktober 2006 im New Yorker Beacon Theatre - von Bill Clinton initiierte Benefizkonzerte anlässlich seines 60. Geburtstags - zu filmen. Bis kurz vor Beginn ist es ihm nicht möglich, eine Setlist zu bekommen. Dann legen die Stones los mit "Jumpin' Jack Flash", und es gibt kein Zurück mehr. Zu Gastauftritten kommen Jack White, Buddy Guy und Christina Aguilera auf die Bühne, aber die Stars sind natürlich die Stones selbst.

Die begnadete Tänzerin Melea Martin studiert an einer renommierten Dance-Academy in Kapstadt. Für ihre Abschlussprüfung plant sie die Aufführung einer Hip-Hop-Version von Romeo und Julia. Ihre Träume platzen, als sie wegen Geldmangels die Schule verlassen muss. Fest entschlossen, ihren Weg dennoch zu gehen, mietet sie ein verlassenes Theater und schafft das Unmögliche: Mit der Unterstützung ihrer Freunde organisiert sie die Performance auf eigene Faust. Doch zwischen den Crew-Mitgliedern kommt es zu Konflikten, die Meleas ganzes Projekt zum Scheitern bringen könnten...

Ein junger Schwarzer träumt in den Slums von Kingston von der großen Popsängerkarriere. Ausgebeutet von Plattenkönigen und Rauschgiftdealern legt er sich mit den großen Bossen und der Polizei an, läuft mordend Amok und macht Schlagzeilen. Seine Platte wird ein Hit: „The harder they come, the deeper they fall …“

Weil sie die Muse in der Stadt nicht küssen mag, düsen die Musiker Theo und Bert raus aufs Land. Prompt weckt eine glockenhelle Stimme aus dem Pferdestall ihre Aufmerksamkeit. Doch statt einer holden Schönen finden sie einen schmutzigen Stallburschen. Belustigt küren sie ihn zu ihrem Diener. Die Jungs ahnen nicht, dass der Bub die verkleidete Köhlerstochter Liesel ist.

„Live in the Lowlands“ wurde im Herbst 2005 im Amsterdamer Klub Paradiso während DeVilles Welttournee aufgezeichnet.

Die wohl schockierendste aller musikalischen Jugendbewegungen war eindeutig der Punk in den 70er Jahren. Mit dem Slogan "No Future!" und mit seiner genialen Mischung aus Chaos, Sex, Drogen und lauter Musik wollten Punks schockieren. Campino, Frontmann der legendären Band Die Toten Hosen, begibt sich auf eine Reise in die Entstehungsgeschichte des Punks.

Ein Film über ein Musikprojekt wider den Zeitgeist. Und ein feinfühliges Porträt junger Menschen zwischen Spontanität und Spiritualität, das ihre ambivalenten Gefühle angesichts des bevorstehenden Schritts in eine neue, unbekannte Welt spiegelt. Die eine Welt: Sechs Wochen vor Ende des Schuljahres beginnen an der Waldorf-Schule Zürcher Oberland unter der Leitung von Thomas Gmelin die Proben des Oberstufenchors am Requiem von W. A. Mozart. Dieses wunderbare Werk eröffnet den 100 Jugendlichen eine Welt, die sie aus ihrem Alltag kaum kennen. Die Proben verlaufen nicht immer einfach. Die Arbeit am musikalischen Ausdruck ist hart und das Ringen um eine Disziplin, wo die Einzelinteressen zu Gunsten des Gemeinsamen in den Hintergrund treten müssen, wird spürbar. Die andere Welt: Rebecca, Wanja und Stefan aus der Abschlussklasse, Kids von heute, die mit iPod und Skateboards aufwachsen. [...]