Ein betrügerischer Finanzmagnat stürzt von der Höhe seiner Macht in elendeste Verlassenheit. Sein Tod auf der Flucht, auf einer Grenzbrücke zwischen USA und Mexiko, wird durch die erste menschliche Regung verursacht: ein Ende und zugleich ein Anfang. Packende Verfilmung nach einer Erzählung von Graham Greene.

Vier junge unbescholtene Männer, ehemalige Kriegsteilnehmer, die in Geldnot geraten sind, unternehmen gemeinsam in London einen Raubüberfall.

Als seine Firma Bankrott macht, erliegt ein untadeliger Buchhalter den Verlockungen des Geldes. Er gelangt in den Besitz eines Geldkoffers, mit dem sich sein Chef absetzen wollte, und fährt an dessen Stelle nach Paris. Dort wird er mit einem anderen Leben konfrontiert, lädt mehr und mehr Schuld auf sich und wird schließlich im Zustand geistiger Umnachtung verhaftet. Ergreifende Charakterstudie nach einem Roman von Georges Simenon, die trotz einiger Unglaubwürdigkeiten durch ruhige Handlungsführung und intensive Darstellung besticht.

Bakteriologe Smith (Anthony Quayle) wird des Mordes an der Geheimagentin Eve (Zsa Zsa Gabor) verdächtigt. Er war außer ihr der einzige Mitwisser um ein dunkles Geheimnis. Weil Smith sein Schweigen nicht brechen will, fällt es seiner Anwältin (Anna Neagle) nicht leicht, ihn zu verteidigen.