Elite-Sportler und Insider reflektieren über die Paralympischen Spiele und deren Einfluss auf das globale Verständnis von Behinderung, Diversität und Exzellenz.
Im März 1953 steht die Sowjetunion vor einem alles verändernden Ereignis, da Josef Stalin nach einem Schlaganfall im Sterben liegt. Sobald Stalins Tod eingetreten ist, wird seine Position als Generalsekretär der KPdSU frei und noch während der Diktator mit dem Tod ringt, bringen sich hinter den Kulissen seine Gefolgsleute in Stellung, darunter Nikita Chruschtschow, der Sekretär des Zentralkomitees der KPdSU, Geheimdienstchef Lawrenti Beria, Stalins Stellvertreter Georgi Malenkow und Außenminister Wjatscheslaw Molotow. Schnell versinkt das Regime und die gesamte Sowjetunion in einem unüberschaubaren Chaos, weil sich die Politiker um die Parteispitze balgen und sich auch noch Stalins Kinder Swetlana und Wassili einmischen …
Nach den Ereignissen der Präsidentschaftswahl im Jahr 2000 hat sich Al Gore noch stärker dem Kampf gegen die globale Erwärmung gewidmet. Der Film zeigt Mitschnitte seiner in vielen Städten vorgestellten Präsentationen, in denen er seine Sicht auf wissenschaftliche und politische Aspekte der globalen Erwärmung vermittelt.
Waren Frauen in der DDR wirklich gleichberechtigt? Berufstätigkeit, Kind, Familie, erfüllte Partnerschaft, Selbstverwirklichung... waren das nicht ein paar Bälle zu viel, mit denen Frauen täglich jonglieren mussten? Am Spannungsverhältnis Berufstätigkeit und Kinderbetreuung scheiden sich bis heute die Geister. In Intervallen kocht das Thema hoch und damit auch die Emotionen: Kritik am Frauenprogramm der DDR mündet oft in undifferenzierte Verteidigung. Geht es gar um Kinder, stehen sich noch zusätzlich Ost und West gegenüber. Die Autorinnen haben Frauen aus verschiedenen DDR-Generationen um ihre Erinnerungen gebeten.
Über Jahrhunderte ringen zwei Imperien über die Vorherrschaft in Europa: die Habsburger und das Osmanische Reich. Die Seite des Abendlandes verkörpert Prinz Eugen von Savoyen, der bereit ist, gegen seinen eigenen König, Ludwig XIV., aufzubegehren. (Text: arte)