Diese Kurzdokumentation handelt von der 37-jährigen Cristina, die anderen helfen möchte, das Leben zu genießen, während sie selbst tapfer gegen den Krebs kämpft.
Die preisgekrönten Dokumentarfilmemacher Massimo D’Anolfi und Martina Parenti präsentieren eine faszinierende Hommage an das menschliche Streben nach Unsterblichkeit, ein Abbild unserer steten Bemühungen die eigenen Grenzen zu überwinden oder zu akzeptieren. Ihre beeindruckenden Entdeckungen verschmelzen zu einer visuellen Symphonie, geleitet von der Kraft und Harmonie der Naturelemente: Wasser, Erde, Luft und Feuer. Die Reise der Filmemacher führt von Mailand in die USA und von Bern nach Japan. Ihre Spur windet sich zu einem Symbol der Perfektion und Unendlichkeit: SPIRA MIRABILIS.
Man nenn sie die „Yes Men“ Man lädt sie zu internationalen Wirtschaftskonferenzen ein. Sie tragen seriöse Anzüge. Sie halten Power-Point-Präsentationen. Aber sie sind keine hochbezahlten Businessmänner. Die „Yes Men“ sind meisterhafte Kommunikationsguerillas und die nächste Generation von Politaktivisten. Und die „Yes Men“ sind äußerst erfolgreich. Selbst große Fernsehsender fallen auf sie und ihre überzeichneten Ziele der Welthandelsorganisation herein. Je nachdem was die Situation erfordert sind die „Yes Men“ mit Computeranimationen über McDonald’s bewaffnet in denen sie zeigen wie man aus Kot Burger herstellen kann oder mit einem hautengen Kostüm, auf das selbst die größten Superhelden neidisch wären. Die „Yes Men“ mischen die Wirtschaft auf ihre Art und Weise gehörig auf.
Der preisgekrönte Film zeigt überwältigende Bilder einer Bergbesteigung im Himalaya. Das Ungewöhnliche daran – fast alle Teilnehmer sind blind. Der Mut, den sie dadurch beweisen, inspiriert jeden, der sich auf diese Expedition einlässt. Ein intensiver, ungewöhnlicher Film über die Kraft von Freundschaft, Solidarität und Liebe.
1988 fliegt die zwanzigjährige Finnin Kirsi Marie Liimatainen in die DDR, um die Lehren von Marx und Lenin zu studieren. In ihrer Heimatstadt Tampere hatte sie Häuser besetzt, jetzt trifft sie an der FDJ-Jugendhochschule „Wilhelm Pieck“ am Bogensee in der Nähe Berlins auf Gleichgesinnte aus über achtzig Ländern.