Eine amerikanische Forschungsstation in der Antarktis: zwölf Mann Besetzung unterschiedlichster Couleur. Während alle in der Einsamkeit ihre Neurosen pflegen, taucht plötzlich aus der endlosen Kälte ein Schlittenhund auf, von einem Hubschrauber verfolgt. An Bord: die letzten Überlebenden der nahegelegenen norwegischen Station. Bei dem anschließenden Gefecht werden die Europäer getötet, zurück bleibt der Hund. Bei der norwegischen Station gefundene Filmaufnahmen führen zu einem außerirdischen Raumschiff, das die Europäer aus dem Eis gesprengt haben. Und wie man bald feststellen muss, hat es der Hund in sich: Ein außerirdischer Organismus, der durch Berührung übertragen wird, schleicht sich so auch in der US-Station ein. Und der hat unerfreuliche Nebenwirkungen, verformt er doch aufs Abscheulichste die Menschen, die er befallen hat. Körper verformen sich, brechen auf, Paranoia macht sich breit, niemand ist mehr sicher und keiner weiß, wie man dieses Alien stoppen kann.

In einem abgelegenen Dorf finden zwei Brüder einen von Dämonen infizierten Mann, der kurz davor ist, das Böse selbst zu gebären. Sie beschließen, den Mann loszuwerden, aber es gelingt ihnen nur, das Chaos zu verbreiten.

Julie und Curt brechen in ein geheimes Armeeversuchsgelände ein, in dem Curts Vater aminösen Experimenten mit dem Ziel, Tote ins Leben zurückzurufen, nachgeht. Als Julie kurze Zeit später bei einem Motorradunfall ums Leben kommt, sieht Curt nur einen einzigen Ausweg: er reanimiert ihre Leiche im Labor seines Vaters…