Morticia und Gomez sind empört darüber, dass ihre Kinder erwachsen werden, Familienessen ausfallen lassen und die meiste Zeit vor dem Bildschirm verbringen. Um die familiären Bindungen zu stärken, beschließen sie, Wednesday, Pugsley, Onkel Fester und den Rest der Bande in ihr verwunschenes Wohnmobil zu zwängen und in einen letzten elenden Familienurlaub zu fahren. Zu ihnen gesellen sich ihre Cousine La Chose und einige verrückte neue Charaktere.

Als ihre Mutter wieder heiratet, muss Zoey plötzlich mit einem unordentlichen, chaotischen Haushalt, einem sehr lauten Stiefvater und drei völlig außer Kontrolle geratenen Stiefbrüdern klarkommen. Nach einem merkwürdigen Missgeschick mit ihrem Smartphone stellt Zoey jedoch fest, das sie im Besitz einer magischen App ist, mit der sie die Jungs in ihrer Umgebung kontrollieren kann. Begeistert von der Idee, etwas Ordnung in ihr Leben bringen zu können, befiehlt sie den Jungs, sich besser zu benehmen.

Die 13jährige Laura nimmt, genervt von den turbulenten Vorbereitungen, kurz vor der dritten Hochzeit ihrer Mutter, die sie mit noch mehr Stiefgeschwistern zusammenbringen wird, Reißaus. Die Suche nach dem Kind, die mit ihr verbundene Aufgeregtheit, bringt alle Beteiligten nach dem glücklichen Ende ein wenig näher zusammen. Ein ambitionierter Familienfilm, der sein schwieriges Thema witzig und unterhaltsam an den Zuschauer bringt.

Keine einfache Reise wartet auf die gestresste Lynn. Ihr ältester Sohn heiratet auf dem Landsitz von Lynns kühler, distanzierter Mutter, die ihr nie das Gefühl vermittelte, etwas anderes als eine Enttäuschung zu sein. Mit dabei sind Lynns jüngere Kinder, die beide knietief in Drogen- und Depressionskrisen stecken. Auch das Verhältnis zum Ältesten ist nicht das Beste. Der wuchs beim Ex und dessen neuer Frau auf. Letztere drängt sich für Lynns Gefühl etwas zu stark in den Mittelpunkt des Familienfestes. Prompt kommt es zum Streit.

Matthew Lancits Dokumentarfilm behandelt das Thema Diabetes auf ungewohnte und experimentelle Art und Weise. Sein Film greift persönliche Erfahrungen im Kampf mit der Krankheit auf und spiegelt gesellschaftliche Haltungen wider.