Der Film behandelt die Lebensgeschichte Nelson Mandelas, des ersten schwarzen Präsidenten Südafrikas. Der Film zeigt Mandelas Entwicklung von frühester Kindheit über seine Ausbildung bis hin zu seinem Kampf gegen die Apartheid und seine anschließende Inhaftierung auf Robben Island.

Der Film erzählt eine fiktive Geschichte über die tatsächliche Beziehung zwischen dem französischen Bildhauer und der zwanzig Jahre älteren polnischen Schriftstellerin die wegen der "kreativen Atmosphäre" nach Paris gekommen war...

1937 wird die privilegierte sowjetische Universitätsprofessorin Eugenia Ginzburg aufgrund von absurden Anschuldigungen verhaftet und zu zehn Jahren Zwangsarbeit im sibirischen Gulag verurteilt. Mit Gedichten aus der von ihr über alles geschätzten russischen Literatur gelingt ihr der intellektuelle Kraftakt, dem Wahnsinn stalinistischer Willkür nicht nur selbst die Stirn zu bieten, sondern auch ihre Leidesgenossinnen im Lager zum Durchhalten zu inspirieren. Doch als Eugenia vom Tod ihres Sohnes erfährt, erlischt ihr Lebensmut. Erst die Liebe zu dem russlanddeutschen Lagerarzt Anton Walter gibt ihr, wider aller Vernunft, neue Hoffnung: Er versteht es, trotz seines eigenen Schicksals den barbarischen Lebensbedingungen mit uneigennütziger Menschlichkeit zu begegnen. Selbst die strengsten Repressalien können nicht verhindern, dass die Beziehung der beiden allen Anfechtungen standhält.

Sie war die erste Literaturnobelpreisträgerin der Welt, sie ließ Nils Holgersson auf dem Rücken einer Gans das eigene Land erkunden; ein dramaturgisch brillanter Trick, um schwedischen Schülern das eigene Land näher zu bringen. Und überdies war Selma Lagerlöf, geboren 1858 auf Gut Mårbacka in Mittelschweden, wo sie 1940 mit 81 Jahren starb, eine der ersten Bestsellerautorinnen der Welt.