Wolf Gremm dokumentierte in Ich liebe das Leben trotzdem seinen Kampf gegen den Krebs. Wolf Gremm sprach offen über seine Schmerzen und Zusammenbrüche. Trotzdem entstand ein Film mit heiteren Momenten und voller Hoffnung und Zuversicht. Ein Selfie-Film , der Mut macht und zugleich auch ein Stück Kino-und Fernsehgeschichte erzählt.

Diplomat Justin Quayle verabschiedet sich von seiner Frau Tessa. Wenig später muss Justin ihre schrecklich zugerichtete Leiche identifizieren. Er erinnert sich an die Anfänge ihrer Beziehung und das Engagement Teresas, den Praktiken eines rücksichtslosen Pharmakonzerns auf die Spur zu kommen. Weil Justin nach ihrem Tod auf Ungereimtheiten stößt, wird auch er zum Detektiv und kann im Verlauf der Ereignisse ungeahnte Machenschaften aufdecken und ihm bislang verborgen gebliebene Aspekte von Tess' Lebenswerk entdecken.

Basierend auf einer wahren Geschichte: Ein gegen Krebs kämpfender Junge schreibt berührende Briefe an Gott, die seiner Nachbarschaft und jedem, der mit ihnen in Kontakt kommt, Hoffnung geben. Ein argloser Aushilfspostbote, der selbst mit einigen Problemen zu kämpfen hat, wird durch die Lektüre der Briefe dazu inspiriert für sich selbst und seinen alkoholkranken Sohn für ein besseres Leben zu kämpfen.

Der schwule Fotograf Romain ist erst 30 Jahre alt, als ihn ein Schock erschüttert. Gerade als er sich in der Blüte seines Lebens befindet, muss er damit zurechtkommen, dass er an Krebs erkrankt und eine Heilung extrem unwahrscheinlich ist. Romains arrogantes Selbstbewusstsein, mit dem er seine Schwester Sophie und ihre Kinder sowie seinen Freund behandelt hat, weicht einer inneren Emigration. Auch die geringe Chance auf eine Heilung schlägt er zugunsten eines Daseins in Einsamkeit aus. Während er nur seiner Großmutter Laura reinen Wein einschenkt, bricht der den Kontakt zum restlichen sozialen Umfeld ab. Die Arbeit interessiert ihn ebenso wenig. Stattdessen versucht er in seiner Vergangenheit den Frieden zu finden, den er braucht, um sterben zu können.

Auch mit allem Reichtum dieser Welt lässt sich Gesundheit nicht kaufen. Doch der milliardenschwere Unternehmer Damian will sich mit seinem Schicksal nach einer Krebs-Diagnose nicht abfinden. Er vertraut sich einer geheimen Organisation an, die verspricht, seine Lebenszeit zu verlängern, indem sie sein Bewusstsein in einen anderen, jüngeren Körper überträgt. "Shedding" nennt sich das teure Verfahren. Das Experiment glückt. Verjüngt und mit neuer Identität beginnt Damian als Edward in New Orleans von vorne. Er genießt die geschenkte Zeit in vollen Zügen, bis er von wirren Träumen geplagt wird und Erinnerungen an ein Leben auftauchen, das nicht sein eigenes ist. Gefährlich wird es, als Damian diesen Visionen auf den Grund geht, denn die Organisation will ihr lukratives Geheimnis um jeden Preis schützen ...

Der attraktive Werbeprofi Stijn und die smarte Businessfrau Carmen spielen in der "Champions League" des Lebens eine große Rolle. Kurz nach dem Kennenlernen heiraten sie, bekommen eine kleine Tochter mit dem Namen Luna und sind rundum glücklich - trotz gelegentlich kleiner Seitensprünge des Mannes. Dann schlägt das Schicksal zu: Carmen erkrankt an Brustkrebs...

Die familiären Spannungen eines rockbegeisterten Geschwisterpaares lösen sich angesichts des Todes der Mutter, die mit ihrer Tochter in einer Dauerfehde lebte. Die Familie findet erneut zueinander, und auch die Streitereien innerhalb der Musikgruppe können am Ende beigelegt werden. Kraftlose Mischung aus Musikfilm und Familienmelodram mit klischeehaften Charakteren und einem herbeigeredeten Generationskonflikt; nur in wenigen Szenen überzeugend.