Eine junge Frau erträumt sich die Hochzeit mit einem begehrenswerten, aber unerreichbaren Rockmusiker. Ein Psychologe erträgt es nicht mehr, seine Patienten mit ihren eingebildeten Krankheiten zu behandeln. Ein Frisör rächt sich an einem ungehobelten Kunden mit einer Skinheadfrisur. Und ein Familienvater, der sich an einer langen Tafel am Tischtuchtrick versucht, scheitert kläglich. Alle diese und viele andere Gestalten sind auf der verzweifelten Suche nach einem Sinn und einem bisschen irdischen Glück. Sie geraten dabei in absurde Situationen, in denen sie ihre Selbstsucht und Gleichgültigkeit, aber auch ihr Mitgefühl und ihre Liebe zeigen.
Am 31. Oktober 2018 gab Herbert Grönemeyer ein Konzert im Berliner Radialsystem. Er stellte dort mit seiner Band einem kleinem Publikum erstmals sein neues Album "Tumult" vor. Hoffnung statt Hass, die Verteidigung der Freiheit, miteinander auskommen, noch nie ist es für ihn so wichtig gewesen, laut zu sein: "Das Land ist nervös, die Zeiten sind nervös, und wir müssen lernen, Haltung zu zeigen, den Mund aufzumachen und laut zu werden." "Mein ganzes Album handelt von der Zeit, in der wir uns befinden. Das hat mich inspiriert. Leute wie wir, die nicht morgens bis abends im Internet ihre Meinung abgeben, müssen lernen, anders laut zu werden, entspannt laut zu werden." Aber Herbert Grönemeyer singt auch von dem, was unverändert bleibt: Von der Liebe und vom geliebt werden, vom Glück der kleinen Momente und von der Euphorie des Neuanfangs. Es ist ein Konzert des 62-jährigen Sängers, Musikers, Komponisten, Dichters und Schauspielers mit seinen neuen Songs und großen Hits.
MTV Unplugged / KAHEDI Radio Show ist ein erlebtes Experiment mit offenem Ausgang und maximaler künstlerischer Freiheit. Eine kollektive Verneigung vor Soul, Jazz, Funk, Reggae und Rap. Und die in Musik gefasste Botschaft, dass Zukunft stets auch ein Stück Vergangenheit in sich trägt. Zumindest, wenn sie so klingt wie die Musik von Max Herre.
Knallharte Auftragskiller und weltweit operirende geheime Organisationen im mörderischen Kampf um ein Relikt hinter dem sich viel mehr als nur ein einfaches Instrument verbirgt. Die gnadenlose Jagd nach der Gitarre des “King of Rock’n Roll” hinterlässt eine Spur von Gewalt und Tod.
Amy-Jo (Elle Fanning) lebt in den 70er Jahren zusammen mit ihrem Vater Joe (John Hawkes) in einem heruntergekommenen Hotel in einer noch heruntergekommeneren Gegend von Hollywood. Joe verbringt jedoch fast mehr Zeit mit Gefängnisaufenthalten, Drogenmissbrauch und Entzügen als mit Amy-Jos Erziehung. Wenn er allerdings mal nicht auf Heroin ist, kümmert er sich liebevoll um seine Tochter und spielt herausragend Klavier. Jazz ist seine Leidenschaft, die ihn sogar mit Musikern wie Charlie Parker und Miles Davis zusammenkommen lässt. Der große Durchbruch bleibt ihm aber verwehrt. Da Amy-Jos Mutter (Lena Headey) wiederum mit einem Alkoholproblem zu kämpfen hat, bleibt letztlich nur ihre Großmutter (Glenn Close), die sich noch um sie kümmern kann, wenn ihr Vater mal wieder abwesend ist.
Eine Filmschauspielerin mit verruchtem Lebenswandel gerät in Mordverdacht, nachdem ihr Produzent tot aufgefunden worden ist. Als kurz darauf auch eine junge Frau ermordet wird, der die Diva kurz zuvor den Verlobten ausgespannt hatte, scheint sich die Schlinge zuzuziehen.
Liveaufnahme vom Montreux Jazz Festival aus dem Jahr 1986. Mit den Klassikern: »Lady Love Me (One More Time)«, »Love Ballad«, »In Your Eyes«, »Love x Love«, »20 / 20«, »On Broadway«, »Turn Your Love Around« und »Never Give Up On A Good Thing Amongst« u. v.m.