Die in der Bronx lebende Familie Rizzo hegt das ein oder andere Geheimnis voreinander. Auch Vince Rizzo, der als Gefängniswärter in City Island arbeitet, erfährt eines Tages von einer lebensverändernden Tatsache, die er seiner Familie vorerst verheimlichen möchte: Ein Insasse des Gefängnisses entpuppt sich als Vinces unehelicher Sohn. Das Bewährungsprogramm ausnutzend, lässt Vince seinen Sohn Tony Nardella als Haushaltshilfe im Haus seiner Familie arbeiten, ohne sich Tony gegenüber als Vater zu offenbaren. Das einstige Zusammenleben der Familie soll von nun an gehörig umgestülpt werden. Denn es bereitet den Rizzos immer größere Schwierigkeiten, die ganzen Geheimnisse und Heimlichkeiten voreinander zu verbergen. Vor allem Haushaltshilfe Tony erkennt, was mit den einzelnen Mitgliedern aus der Familie seines neuen Arbeitgebers los ist.
Aufgrund seiner Liebe zu der Schauspielerin Sybil (Marie Liljedahl) verhält sich der schöne und reiche Dorian Gray (Helmut Berger) etwas weniger egoistisch als sonst. Er sitzt Porträt für seinen Freund Basil (Richard Todd). Als das Gemälde vollendet ist, beklagt sich der mit Jugend Gesegnete darüber, dass er altern wird und das Bildnis unverändert schön bleibt. Abends hat er eine Auseinandersetzung mit Sybil, schlägt sie und verbringt die Nacht mit Alkohol und einer Prostituierten. Am nächsten Tag betrachtet Dorian erschreckt und fasziniert zugleich das Bildnis von ihm: Es scheint älter geworden zu sein. Er versteckt es und führt seinen dekadenten Lebensstil fort, wobei sein gezeichnetes Selbst immer grässlicher wird...
Tausende Menschen, darunter viele Afrikaner, sterben jedes Jahr auf dem Weg ins Land ihrer Träume. Irregeleitet von der medialen Selbstdarstellung dieser Traumländer und den Erzählungen von Landsleuten, die es irgendwie geschafft haben, dorthin zu gelangen.