Als der Herr des Urwalds sich weigert, eine Gruppe von Anthropologen zu einem bislang unerforschten Gebiet namens Palmyra, bewohnt von einem geheimnisvollen Amazonenvolk zu führen, lässt sich sein kleiner Sohn Boy von den Wissenschaftlern zu diesem Auftrag überreden - unwissend, daß es aus Palmyra kein Entrinnen gibt ...

Als Boy beim Durchstreifen des Dschungels die Stadt Pallandria entdeckt, stürzt er beinahe von einer Klippe. Zandra, die schöne Tochter des Herrschers von Pallandria, versucht ihn zu retten, gerät dabei aber selbst in Gefahr. Glücklicherweise kann Tarzan Beide retten und lernt so auch Zandra kennen, die ihn in ihre Stadt einlädt. Doch Tarzan zeigt kein Interesse an anderen Menschen, sondern zieht sein einsames Leben an der Seite von „Boy“ vor, trotz der Abwesenheit von Jane, die aus familiären Gründen nach London reisen musste.

Während des 2. Weltkrieges ist Jane in England, um Verwundete zu pflegen. Sie bittet Tarzan, etwas von seiner Dschungelmedizin, die er aus einem anderen Dschungel jenseits der Wüste bekommt, zu schicken. Gemeinsam mit seinem Sohn Boy macht er sich auf den Weg. Zur gleichen Zeit lässt machtgierige und skrupellose Paul Hendrix einen wilden Hengst fangen, um diesen dem Scheich Abdul El Khim zu schenken, doch Tarzan kann das Tier retten. Auf dem Weg treffen sie noch die Variete-Künstlerin Connie, die eine geheime Botschaft an den Sohn des Scheichs überbringen soll. Doch in der Wüstenstadt angekommen wird Tarzan von Hendrix als Pferdedieb beschuldigt und eingesperrt. Connie kann die Nachricht überbringen, doch Hendrix ermordet den Prinzen und lässt Connie als Mörderin verhaften. Mit Cheetah's Hilfe gelingt die Flucht, Tarzan, Boy und Connie retten sich in den Dschungel, wo Tarzan die Medizin sucht. Doch dieser Dschungel birgt viele Gefahren.

Der reichlich unbedarfte Dschungelheld Tarzoon steht unter der Fuchtel seiner besseren Hälfte Jane, die ihn schon mal aus dem trauten Heim jagt, wenn sie sich mit einem Schimpansen vergnügen will. Doch dann gibt die vierzehnbrüstige Königin Bazonga ihrer Pimmelarmee den Auftrag, Jane zu entführen, damit sie sich aus ihren Haaren eine schmucke Perücke basteln kann. Klar, dass Tarzoon nichts unversucht lässt, um Jane wieder zu befreien.

Hat tatsächlich ein Leopard die brutal zugerichteten Opfer auf dem Gewissen? Der Affenmensch glaubt nicht daran - und wieder einmal kommt er instinktiv der Wahrheit auf die Spur, denn in "Tarzan und das Leopardenweib" hat er es mit mörderischen Leopardenmenschen und ihrer exotischen Hohepriesterin zu tun. Tarzan fällt mit Jane und Boy in die Hände der Sekte - die drei sollen rituell geopfert werden, als im letzten Moment Cheetah auftaucht und die Rettung bringt.

"Das Gold dieses Landes läuft auf vier Beinen." Und dieses Gold will sich eine Gruppe von Weißen sichern, die wilde Tiere für Zoos einfangen, ohne sich um das biologische Gleichgewicht im Dschungel zu scheren. Doch die Großwildjäger haben die Rechnung ohne Tarzan gemacht: Er schützt den Lebensraum der Tiere - wenn es sein muss, auch mit einer Armee von Elefanten, die den Eindringlingen den Marsch blasen.

Der kleine Junge eines Geologen ist vor Jahren nicht mit dem Vater umgekommen, sondern zu einem „Mini-Tarzan“ herangewachsen. Als man ihn zufällig vom Flugzeug aus entdeckt, macht sich eine arg selbstbewusste Reporterin auf den Weg, ihn mit Alt-Tarzans Hilfe der Zivilisation zurückzubringen. Leider gerät das Unternehmen in die blutigen Streitereien zweier Häuptlingssöhne um die Thronfolge bei ihrem Stamm. Schließlich aber siegt dort der gute Sohn über den bösen Sohn, – und der Dschungelboy nimmt vorerst Abschied vom Urwald und seinen Tieren.

Mitglieder des geheimnisvollen Stammes der Löwenmenschen entführen Jane und mehrere eingeborene Frauen und verschleppen sie in ihre steinerne Stadt. Da deren Bewohner durch eine rätselhafte Kranheit immer mehr dezimiert werden, ist Blutauffrischung nötig. Tarzan nimmt die Verfolgung auf, rettet die Gekidnappten, und sorgt mit Hilfe eines Arztes dafür, dass auch den Tätern geholfen wird

Der verbrecherische Grosswildjäger Rokov tötet Tarzans Cousin Sir Oliver Greystoke und gibt seinen Kumpan Edwards als diesen aus. Mit Hilfe der ahnunslosen Jane gelingt es beiden, Tarzan zu überreden, sie in das diamantenreiche Wazuri-Gebiet zu führen.

Mit Maschinenschaden muss ein Flugzeug im afrikanischen Urwald notlanden. Ein schurkischer Abenteurer namens Tusker Hawkins will die Insassen, eine fünfköpfige Reisegruppe, an kriegerische Eingeborene ausliefern - gegen Elfenbein. Es gelingt ihm, das Vertrauen der Gruppe zu erringen und sich als Befreier aufzuspielen. Nur Tarzan, der herbeigeeilt war, um den Verunglückten zu helfen, bleibt misstrauisch gegenüber Hawkins - und das ist gut so ...

Tarzans Freunde, die Elefanten, sind in großer Gefahr: Skrupellose und habgierige Jäger töten immer mehr der Tiere auf der Jagd nach dem wertvollen Elfenbein. Mitglieder einer solchen Elfenbein-Expedition sind die Französin Lydia und deren Freund Fidel sowie zwei undurchsichtige Gauner namens Vargo und Lavar. Als es Tarzan jedoch gelingt, die Elefantenherden immer wieder von den Fallen wegzulocken, beschließen die Gangster, Tarzans Frau Jane als Köder zu benutzen...

Kinozusammenschnitt aus den 2 Folgen 'The Deadly Silence' (1.08 + 1.09) (OmU - nicht in Deutschland ausgestrahlt) der TV-Serie "Tarzan" (1966-1968): Tarzans diesmaliges Abenteuer beginnt damit, dass er in einen Konflikt mit dem Gesetz gerät. Als die Missionarin Charity Jones, Tarzan und Jai begegnet, wähnt sie Jai in Gefahr und meldet dies den Behörden. Sie nimmt sich Jais an, damit er in einer Missionsschule und unter ihrer Obhut herangezogen werden kann. Auf ihrer Reise mit dem Flussdampfer geraten sie ins Visier einer Gruppe waffenschmuggelnder Flusspiraten und in die Fänge eines Stammes wilder Urwaldbewohner. Als Tarzan davon erfährt, nimmt er die Verfolgung auf und muss einige Hürden überwinden, um die Beiden zu befreien und – so hofft er – Jai anschließend wieder mit an seine Seite nehmen zu können.

Tarzan muss sich mit Sklavenhändlern auseinandersetzen, die Raubzüge in afrikanische Dörfer unternehmen, um an Sklaven zu kommen.