Krähen und Raben begleiten und beobachten uns seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte. Sie haben unsere ersten Schritte im aufrechten Gang gesehen und unsere ersten artikulierten Laute gehört. Sie haben mit uns neue Kontinente erobert und all unsere Kriege und Schlachten erlebt. Sie feiern mit uns Hochzeiten, ernähren sich von den Überresten romantischer Picknicks und wilder Partys und machen sich auf den Müllhalden der Megacities oder als Begleiter der Kehrichtabfuhr über unseren Abfall her. Krähen und Raben folgen uns weil wir die besten Jäger, die grausamsten Krieger, die grössten Ausbeuter, die verschwenderischsten Konsumenten sind. In unserer Nähe gibt es immer genug zu fressen. Fast überall, wo Menschen leben, gibt es auch Rabenvögel. Und es werden immer mehr!

Wissenschaftler und berühmte Umweltbotschafter erklären, warum der Erdboden im Kampf gegen den Klimawandel zur Rettung unseres Planeten beitragen könnte.

Lost Worlds - Life in the Balance ist eine experimentelle Reise an noch unberührte Orte unserer Erde. Es ist nicht einfach nur eine Natur-Doku, sondern der Versuch, auf grundlegende Fragen des Lebens Antworten zu finden. Begleiten Sie abenteuerlustige Wissenschaftler auf Ihrer Expedition an die entlegendsten Regionen der Welt. Und staunen Sie über die Schönheit und Rätselhaftigkeit unberührter Natur.

Der Dendrologe Steve Sillett hat sich auf schwindelerregende Höhen spezialisiert: Seine Leidenschaft gilt den Tier- und Pflanzenarten, die die höchsten Baumkronen unseres Planeten besiedeln. In einem Mix aus Talkshow und Dokumentation nimmt „Explorer – Das Magazin“ Themen aus aller Welt ins Visier, die Menschen bewegen und zum Nachdenken anregen – seien es der plötzliche Aufstieg des „Islamischen Staats“, die Folgen von Naturkatastrophen oder neueste wissenschaftliche Entdeckungen. Die Reportagen der National Geographic-Korrespondenten ergänzt „Explorer – Das Magazin“ durch angeregte Studio-Gespräche mit Experten, prominenten Persönlichkeiten und preisgekrönten Dokumentarfilmern, die ihre Sicht auf ein bestimmtes Phänomen darlegen.

Das Leben von Ruth, Philipp und Anja hat unmittelbar mit der Kohle zu tun. Und so betrifft sie auch direkt die Debatte um den Kohleausstieg. Sie machen sich Gedanken um ihre Zukunft, jedoch auf verschiedenen Seiten und in unterschiedlicher Weise. Die Tage der Kohle sind gezählt. Eine Kohlekommission brütet gerade über einem Konzept für den Kohleausstieg, das ein Enddatum der Braunkohleförderung und Verstromung enthält und zugleich sicherstellt, dass das Klimaschutzziel für 2030 erreicht wird. Schon heute gewinnt Deutschland fast 40 Prozent seines Strombedarfs aus erneuerbaren Energien.

„Hüter der Erde“ ist eine anmutige und bewegende Meditation über eine verschwindende Lebensform. Zärtlich und unsentimental zugleich. In Landschaften von bemerkenswerter Größe und Schönheit porträtiert der Film die Lebenswelt der oft unsichtbaren und marginalisierten Hirtenkulturen, die es überall auf der Welt gibt. Der Film fängt die Schönheit und Härte dieser aussterbenden Lebensweise ein, erforscht die tiefen und uralten Partnerschaften zwischen Menschen und Tieren und erzählt von einer Art der Nahrungsmittelproduktion und Lebensweise, die der Natur und der Menschheit mehr zurückgibt, als was sie ihr wegnimmt. In den den uralten Praktiken de nomadischen Weidetierhaltung steckt eine Weisheit, die es verdient, bewahrt und geschützt zu werden. Zeit für eine Hommage. Und eine Chance zum Umdenken.

Von den Schildkröten auf den Farasan-Inseln bis hin zu den Steinböcken im Asir-Gebirge: Dieser Dokumentarfilm zeigt die vielfältige Tierwelt und Landschaft Saudi-Arabiens.