China: eine autoritär geführte Diktatur auf dem Weg zur wirtschaftlichen Weltmacht. Fast vergessen ist, dass dieses aufstrebende China ein Ergebnis des Tian’anmen-Massakers vor 30 Jahren ist. In Erinnerung geblieben ist nur das Bild eines einzelnen Mannes, der sich den rollenden Panzern entgegenstellt. Was hat sich im Zentrum der chinesischen Machtelite wirklich abgespielt? Tausende Geheimdokumente der Tian’anmen-Akten, die Anfang des Jahrtausends an den Westen übergeben wurden, machen deutlich, dass China im Frühsommer 1989 kurz davor stand, einen ganz anderen Weg einzuschlagen.
Mit der Begeisterung und Liebe eines Fans setzt der britische Meisterregisseur Edgar Wright den legendären Sparks ein filmisches Denkmal – eine verrückte und wunderbare Reise durch fünf Jahrzehnte Popgeschichte, in denen sich die Brüder Ron und Russell Mael immer wieder neu erfunden haben und Musikgeschichte schrieben.
Das Freddie Mercury Tribute Concert war eines der größten Konzerte der Geschichte, ein Ereignis, das mit seiner TV-Ausstrahlung schätzungsweise rund eine Milliarde Menschen in 76 Ländern erreichte. Das Konzert hatte so auch gesellschaftliche Auswirkungen. Es kam zu einem entscheidenden Zeitpunkt, so dass ein sensiblerer und aufgeklärter Umgang mit Aids erreicht werden konnte. Der Dokumentarfilm zeigt das erste umfassende Interview mit Mercurys Schwester Kashmira Bulsara sowie Gespräche mit den Protagonisten des Konzerts. Er erzählt die Geschichte einer Tragödie, die darin mündete, dass wichtige öffentliche Diskussionen endlich geführt werden konnten. Der Dokumentarfilm lässt Stars zu Wort kommen, die bei dem Konzert dabei waren, darunter Gary Cherone (Extreme), Roger Daltrey (The Who), Joe Elliott (Def Leppard), Lisa Stansfield und Paul Young sowie den Promoter des Konzerts, Harvey Goldsmith.
Von einem bescheidenen Zimmer in Queens, New York, bis an die Spitze der Charts: Cyndi Laupers rasanter Aufstieg in der Musikbranche der 1980er gleicht einem Hollywoodfilm-Drehbuch. Ihre Garderobe ist gekennzeichnet von schrillen und verrückten Outfits, ihre Pop-Songs “Girls Just Want to Have Fun” und “Time After Time” sind heute in jeder klassischen Playlist der 80er-Jahre zu finden. In ihrem Dokumentarfilm erzählt Alison Ellwood von Cyndi Laupers kometenhaftem Aufstieg zum Star und ihrem tiefgreifenden Einfluss auf Generationen durch ihre Musik, ihren sich ständig weiterentwickelnden Punk-Stil, ihren unerschütterlichen Feminismus und ihr unermüdliches Engagement. Sie nimmt die Zuschauer mit auf eine fesselnde Entdeckungsreise zu einer berühmten und bahnbrechenden Künstlerin, die mit ihrer Kunst ein bemerkenswertes Vermächtnis hinterlassen hat.