1962 kehrt die junge Skeeter von ihrem Collegestudium zurück in ihre Südstaaten-Heimatstadt. Ihre alten Freundinnen haben viel Freizeit. Denn ihre Babys und Haushalte werden von farbigen Hausangestellten versorgt. Als eine von ihnen ein Gesetz einbringen will, dass Schwarze separate Toiletten benutzen sollen, ist Skeeter dermaßen schockiert, dass sie beschließt, die Hausmädchen in ihrer Umgebung zu interviewen, um ihre Seite zu dokumentieren. Zunächst fällt es ihr schwer, das Eis zu brechen, doch letztlich erhält sie die volle Unterstützung von Aibileen und Minny.

Jules Daly darf den Traum aller Mädchen Wirklichkeit werden lassen, als sie zusammen mit ihrer Nichte Maddie und ihrem Neffen Milo über Weihnachten der Einladung eines entfernten Verwandten folgt, das Fest auf einem europäischen Schloss zu verbringen. Denn völlig unerwartet verliebt sie sich in Ashton, den Prinz von Castlebury und sieht sich dem schönsten Weihnachtsgeschenk gegenüber: Plötzlich Prinzessin zu sein.

Der amerikanische Kurzfilm aus dem Jahr 1913 erzählt die Geschichte einer Mutter und ihres Babys, die von einem armen Wanderer in ihrem Haus bedroht werden. Während der Fremde um das Haus schleicht, ruft die Frau per Telefon ihren Ehemann zur Hilfe. Dieser macht sich mit einem gestohlenen Auto sofort auf den Weg, um die noch junge Familie zu retten. Der Eindringling nähert sich mit einem Messer langsam dem Zimmer im Obergeschoss, in dem sich seine Ehefrau und Tochter aufhalten. Der Ehemann wird jedoch bald von dem Besitzer des gestohlenen Wagens und der Polizei verfolgt und somit an der Rettungstat gehindert. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

Zwei heimatlose Vagabunden verstecken sich in einem leerstehenden Herrenhaus und geben sich als dessen Bewohner aus als Interessen kommen und es zu mieten versuchen.

Der Film spielt im Amsterdam des 17. Jahrhunderts. Rembrandts Ehefrau Saskia stirbt. Sie war nicht nur seine große Liebe, sondern auch sein einziges Modell. In seiner Trauer malt er ein letztes Mal Saskia, bevor ihr Bild für ihn für immer zu verschwinden droht. Kurz nach ihrem Tod erhält Rembrandt den Auftrag für sein berühmtes Gemälde Die Nachtwache. Doch die Auftraggeber können sich in diesem Bild nicht wiedererkennen und sind erbost. Rembrandt betrinkt sich daraufhin. Zehn Jahre später ist Rembrandt stark verschuldet. Sein Hab und Gut wurde bereits verkauft, doch seine Schulden sind weiterhin erdrückend. Rembrandt trifft einen Bettler, der ihm zunächst für ein Bild von König Saul Modell steht und ihm dann das Betteln lehrt. Doch Rembrandt hat kein Talent für das Betteln. Schließlich flieht Rembrandt vor den Schulden und seiner neuen Partnerin Geertje Dirx von Amsterdam nach Leyden, wo er bei seinem Vater und seinem Bruder, die eine Mühle führen, unterkommt...

Antonia arbeitet als Hotelmädchen in Berlin. Nachdem die melancholische Mutter ihren Sohn zum Bus nach Paris in den ersten Urlaub ohne Mutter begleitet, läuft alles schief. Blöderweise kommt sie zu spät zur Arbeit und muss ihr schrottreifes Auto auch noch direkt vor dem Eingang parken, was ihr Vorgesetzter, der Direktor des Hotels, natürlich sofort mitbekommt und ihr prompt ankreidet. Immerhin wird sie von ihrem Schichtleiter und Ziehvater ein wenig in Schutz genommen. In einem Gespräch mit ihrer Arbeitskollegin Julia berichtet sie über ihren tristen Alltag und gibt zu, seit acht Jahren keinen Geschlechtsverkehr mehr gehabt zu haben. Etwas später trifft sie unverhofft während ihrer Arbeit in einer Hotelsuite auf den blinden Künstler Julius Pass, mit dem sie die lange Leidenszeit doch glatt beenden könnte...