Der Film erzählt in drei Stationen von den Brüchen, denen die Menschen im heutigen China durch die rasante Entwicklung ausgesetzt sind: im trügerisch-idyllischen Yangshuo im regenreichen Süden; im apokalyptischen Kohlebaugebiet von Wuhai im ausgetrockneten Norden und in Chongqing, dem urbanen Moloch am Jangtsekiang. Die Protagonisten sprechen über die unbewältigte Vergangenheit, die schwierige Gegenwart und ihre zaghaften Schritte in die Zukunft. Der Film zeichnet dabei ein vielschichtiges Bild der Befindlichkeit der Menschen dieses komplizierten Landes.

Die Dehesa ist eine unbekannte Gegend auf der Iberischen Halbinsel und eine beeindruckende Kulisse für eine Vielzahl von Tieren und Pflanzen. Wegen ihrer einzigartigen Biodiversität nennt man sie auch „Die Serengeti Spaniens“.

Von der Quelle bis zum Genfersee wird der Rhonelauf seit 150 Jahren von Menschen gezähmt. Doch der Fluss meldet sich zurück! Infolge katastrophaler Überschwemmungen laufen gigantische Bauarbeiten um das Flussbett zu vergrössern und zu revitalisieren. Nicht ohne Spannungen mit jenen, die dabei ihr Land verlieren. Eine filmische Reise, die auf universelle Art das Verhältnis des Menschen zum Element Wasser hinterfragt.