Bart Tare hat bereits als Kind einen Waffen-Tick. Dieser führt dazu, dass er im Alter von 14 Jahren gar einen Revolver zu stehlen versucht. Als Konsequenz muss er für einige Jahre in eine Besserungsanstalt. Nachdem er diese verlassen kann, geht er zunächst zum Militär und kehrt anschließend in seine Heimatstadt zurück, wo sein ehemals bester Freund Clayde mittlerweile Sheriff ist. Mit ihm und einem weiteren Freund geht Bart in einen Zirkus, wo unter anderem die Schießkünste der hübschen Annie Laurie Starr zu bestaunen sind. Bart lässt sich herausfordern und gewinnt ein Wettschießen gegen Annie. Der Direktor des Zirkus engagiert ihn sofort für die Show. Auch Annie und Bart kommen sich immer näher. Dies missfällt jedoch Packett (Berry Kroeger), der Annie nicht freigeben will. Es kommt zum Showdown zwischen den dreien.

Beim Brand seines historischen Wachsfigurenkabinetts wird das gesamte Werk des Bildhauers Professors Bondi zerstört, er selber entkommt knapp dem Flammentod. Fortan hat der grausam entstellte Bondi nur ein Ziel: blutige Rache an den Brandstiftern, seinem ehemaligen Geschäftsparter und dessen Braut, zu nehmen. Er ersinnt einen neuen - und mörderischen - Weg, sein Wachsfigurenkabinett wieder zu erneuern ...

Zatoichi wird von einem sterbenden Mann gebeten, ein Mädchen namens Mitsu zu ihrer Familie zu bringen. Er willigt ein, muss aber bald erkennen, dass zwei rivalisierende Banden hinter dem Mädchen her sind. Als es einer dieser Banden gelingt, das Mädchen zu entführen, tut er sich mit deren Gegnern zusammen, stellt aber schnell fest, dass er letztendlich beide Banden besiegen müssen wird um sie zu befreien.

Ein Team von Chirurgen verursacht durch einen Kunstfehler den Tod von Dr. Phibes über alles geliebter Frau. In seiner abgrundtiefen Verzweiflung schmiedet der Doktor einen ebenso kreativen wie furchtbaren Racheplan: Mit der Bibel als Gebrauchsanleitung schickt er seinen Feinden eine Flut alttestamentarischer Plagen auf den Hals, von Heuschreckenschwärmen bis zu Horden von Ratten. Und der Höhepunkt wird erst in einem der schaurigsten Finales der Filmgeschichte erreicht.

Ein Polizist jagt einen Sexualmörder, den er nicht überführen kann, obwohl er von seiner Schuld überzeugt ist. Als er aus dem Polizeidienst entlassen wird, weil er Beweismaterial manipuliert hat, nimmt er, zumal auch noch seine Tochter bedroht wird, das Gesetz in die eigene Hand.

Gangster aus dem Pornomilieu erpressen Ingenieur Harry Mitchell mit dessen Seitensprung. Er geht nicht zur Polizei, weil er die politische Karriere seiner Frau nicht gefährden möchte. Bei dem Versuch, alleine mit den Erpressern fertig zu werden, riskiert er einiges.

Der verwitwete Ermittler Aidan Breslin befindet sich noch immer in Trauer um seine verstorbene Ehefrau. Immer mehr stürzt er sich in die Arbeit und vernachlässigt dabei seine zwei Kinder. In einer aktuellen Serie von Morden entdeckt er eine Verbindung: Alle Taten basieren auf je einem der apokalyptischen Reiter, die in der biblischen Prophezeiung erwähnt werden...

Er war einer der ersten bekannten Serienkiller der USA: Albert Fish. Der Vater mehrerer Kinder war mehrfach verheiratet, doch seine sexuellen Perversionen stießen jede Frau ab. Die Mordserie beginnt 1928, als Fish auf die zehn Jahre alte Grace Budd aufmerksam wird. Er entführt das Mädchen, missbraucht es, tötet es, und labt sich dann an ihr. Als Einzelheiten über seine Taten als Kannibale an die Öffentlichkeit geraten, ist diese entsetzt. Dem Killer auf den Fersen ist Detective Will King, mit dem sich Fish schon bald ein Katz-und-Maus-Spiel liefert. An jedem Tatort, bei jeder Leiche lässt Fish Hinweise zurück, die King erkennen und richtig interpretieren muss. Aus dem Jäger wird der Gejagte, der zugleich ein perfides Spiel mit seinem Häscher treibt…

Irland im 10. Jahrhundert: Der Leprechaun sucht anlässlich seines 1000. Geburtstag am St. Patrick’s Day eine Braut. Sein Gefangener William O'Day hilft ihm dabei, da er sich so seine Freiheit erhofft. Als der Leprechaun aber seine Tochter erwählt, überlistet O'Day den Kobold und wird dafür getötet. 1000 Jahre später lebt eine Nachfahrin O'Day's namens Bridget im amerikanischen Los Angeles. Sie ist mit dem Waisen Cody liiert, der unter der Vormundschaft des Kleinganoven Morty lebt. Weil Morty aber wegen seiner Trunksucht nicht in der Lage ist, den Lebensunterhalt, eine vermeintliche Gruseltour in einem Leichenwagen, zu verdienen, übernimmt Cody dies, was zum Streit mit Bridget und einer Festnahme wegen Raserei führt. Codys Rivale Ian, der ebenfalls in Bridget verliebt ist, sieht die Chance, sie zu erobern, wird aber von ihr zurückgewiesen.

Matt Rossi und Nicky Parzeno betreiben in New York eine ‘Talentagentur’. Diese vermittelt Stripperinnen. Als zwei der Tänzerinnen ermordet werden, verdächtigen Matt und Nicky ihren Konkurenten Carmine. Dieser steht mit der Mafia in Verbindung. Allerdings leugnet er seine Schuld. Dann wird die Freundin von Matts Ex-Geliebter ermordet. Schwer bewaffnet suchen Matt und Nicky deshalb ihren Kontrahenten auf.

Die Kamera fährt langsam aus luftiger Höhe hinab über dichte Wälder und folgt einer Straße immer tiefer in die wilde Natur. Wunderschöne Bilder, die Kameramann Geoffrey Hall da einfängt. Das wirkt zwar nicht ganz so bedrohlich wie die vergleichbare, legendäre Kamerafahrt in Stanley Kubricks „Shining“, schafft aber dennoch einiges an Atmosphäre. Trotz dieser Schauwerte wird das tasmanische Fremdenverkehrsamt aber wohl kaum Werbung mit Jody Dwyers solidem Kinodebüt „Dying Breed“ betreiben, denn der Survival-Horror wirft nicht gerade ein rühmliches Licht auf die Bewohner des australischen Hinterlandes, das sich als klassisches „Deliverance“-County entpuppt.

Ein grauenhafter Fluch liegt über dem Zombiehof. Im Wahn, dem Teufel zu begegnen, erwürgt der schwachsinnige Hoferbe ein Zigeunermädchen. Dieser Mord steht am Anfang einer Serie immer neue Verbrechen, die darauf abzielen, den ersten Mord zu vertuschen. Aber der Fluch der Toten ist stärker als die Justiz. Was sich der irdischen Gerechtigkeit entziehen kann, geht im Grauen des Totenfluchs unter.

Die erste Szene, die erste Finte. Der Mann, der da aus dem Fenster blickt, ist kein Killer, sondern nur der Beobachter, "Das Auge" eben. Ein Detektiv, der emotionslos ermittelt, sich nur zwischendurch einen bösen Scherz mit seinen Objekten erlaubt. Dieser Profi ist aber in Wahrheit ein Verlassener, der Zugang zur Tochter ist ihm seit Jahren verwehrt. So führt er Zwiesprache mit einem imaginären kleinen Mädchen, das bei der Arbeit neben ihm im Auto hockt und Kinderfragen stellt. Bald sucht sich das Auge aber eine reale Figur zum Behüten, und zwar die Serienmörderin Joanna, die Männer heiratet, umbringt, ihr Geld einstreicht, um dann mit neuer Perücke und neuem Namen weiterzureisen. Als unsichtbarer Schutzengel begleitet sie das Auge von Mord zu Mord, geduldig, liebevoll bis zur finalen Eskalation...

Gangsta-Rap-Produzent Mack Daddy zieht sich den Unmut der drei Nachwuchsrapper Postmaster P, Stray Bullet und Butch zu, als er sie wegen ihrer zu positiven Texte verhöhnt. Um neues Equipment kaufen zu können, brechen sie bei Mack Daddy ein und erwecken dabei zufällig den zu einer Statue erstarrten Leprechaun zu neuem Leben. Während sie sich mit der bei Mack Daddy gestohlenen Zauberflöte auf den Weg zu einer Audition machen, werden sie nicht nur von dem erbosten Produzenten verfolgt, sondern auch von dem mörderischen Leprechaun, der einmal mehr auf der Suche nach seinem Gold keine Freunde kennt.

1978 geht in der Einöde des Death Valleys ein Killer auf den einsamen Straßen um, der die Leichen danach bei sich in seinem abgelegenen Haus stapelt. Nach einem weiteren Mord wird er vom Polizisten Reed verfolgt und gefangen genommen, bevor er anschließend in die Gaskammer kommt. In der Gegenwart steht das Diner "6 Corners" nahe dem Haus des damaligen Killers. Sheriff Reed will heute seinem Sohn Harris die Arbeit hier zeigen, da es für ihn der letzte und für Harris der erste Tag im Job ist. Doch anstatt einen ruhigen letzten Tag zu verbringen, stehen plötzlich drei Casinoräuber, Binky, der verletzte Carlos, und der Exfreund der Kellnerin Maya, Alex, vor der Tür. Auf Grund von Harris' engagiertem Vorgehen kommt es schnell zu einer Schießerei, bei der das Fluchtauto explodiert. Allerdings tauchen auch nach einiger Zeit die angeforderten Krankenwagen, Verstärkung und Feuerwehr nicht auf. Zudem haben jegliche Kommunikationsmittel den Geist aufgegeben.

Im Jahr 2002 wurden der renommierten Geisterjägerin Carter Simms 5.000 Dollar angeboten, um über drei Tage und drei Nächte hinweg das berüchtigte Masterson Haus auf paranormale Aktivität zu untersuchen. 20 Jahre zuvor wurden Pfarrer Joseph Masterson und seine Familie in ihrem eigenen Heim brutal ermordet. Mit der Hilfe eines Kameramanns, eines Reporters und eines spirituellen Beraters machte Carter sich daran zu beweisen oder zu widerlegen, dass es im Masterson Haus spukt. Was dann geschah, ist die erschreckendste und tragischste paranormale Untersuchung in der Geschichte der modernen „Geisterjagd“.