Das Team von National Geographic folgten dem Kletterer Alex Honnold (Held des Films „Free Solo“) und einer Gruppe erfahrener Bergsteiger unter der Leitung des Forschers Mark Synnott, als sie nach einer neuen Route zu einem tief im Amazonas-Dschungel eingebetteten Tepui suchten, einem riesigen, von den Wolken verschlungenen Felsplateau mit schroffen Konturen. Ihr Ziel: den Biologen Bruce Means - ebenfalls ein National Geographic-Forscher - auf den Gipfel dieser „Insel im Himmel“ zu bringen. Doch bevor sie dort ankommen und Dr. Means bei seinem Lebenswerk - der Suche nach noch unbekannten Tierarten - helfen können, müssen sich alle einer kilometerlangen Gefahr stellen. Von dieser ebenso gefährlichen wie wunderschönen Mission kehrte das Team mit außergewöhnlichen Bildern zurück, die die Schönheit dieses Schatzes der Artenvielfalt mit der körperlichen Leistung der Kletterer verbinden.

Wir entdecken ein Land, geformt von Feuer, bedeckt mit Eis und bewohnt von risikofreudigen Abenteurern.

Im ewigen Eis der Antarktis lebt von der Außenwelt abgeschnitten eine kleine Gruppe von Menschen unter extremsten Bedingungen. Täglich riskieren diese knapp 1000 Männer und Frauen im Dienst der Wissenschaft Leben und (mentale) Gesundheit. Werner Herzog und sein Kameramann Peter Zeitlinger haben sich auf eine sehr persönliche Expedition an den Südpol begeben, um jene Menschen und die bemerkenswertesten Orte dieses Territoriums aufzusuchen. Unter zum Teil lebensgefährlichen Bedingungen spürt Herzog mit seiner Kamera über und unter der Eisdecke eine bis dato unbekannte Welt auf, die in ihrer schier unglaublichen Anmutung und Schönheit wie eine fremde, beinahe surreale Welt aus einer fernen Galaxie auf uns Menschen wirkt. Begegnungen am Ende der Welt ist eine sowohl epische als auch philosophische Erkundung der letzten großen Geheimnisse unseres Planeten und wurde 2009 für einen Oscar nominiert!

Ein kleines weißes Kamel versucht verzweifelt an die Zitzen der Mutter zu kommen. Aber die stößt das Junge rüde weg. Da erinnern sich die Hirtennomaden an ein altes Ritual. Sie holen einen Musiker aus der Stadt, und dann geschieht ein Wunder: Mit den Klängen seiner Geige versetzt er die Kamelmutter in einen Zustand der Trance. Sie vergießt Tränen und nimmt den Nachwuchs wieder an.

Die Studenten Jim Morrison und Ray Manzarek gründen am Strand von Venice die Rockgruppe The Doors. Nach skandalumwitterten Auftritten gelingt den Doors im "Summer of Love" der Durchbruch. Der todessehnsüchtige Morrison steigert sich in Alkohol- und Drogenexzesse und hat - trotz seiner Bindung an Pamela - unzählige Frauengeschichten. Der körperliche Raubbau beeinträchtigt die Qualität der Musik. Als Morrison bei einem Konzert in Florida 1969 angeblich die Hosen runterläßt, sind die Doors bereits ausgebrannt. Fett und aufgeschwemmt verläßt Morrison die Band, um in Paris auf den Spuren Beaudelaires zu wandeln. Im Juli 1971 findet man Morrison 27jährig tot in seinem Hotel.

Die Great American Desert: ein riesiges Gebiet, das sich von Kalifornien bis Texas über das Monument Valley erstreckt, einem Land der Wunder und des animalischen Überlebens. Entdecken Sie mit diesen herrlichen Bildern seine Entwicklungsgeschichte. Entdecken Sie das faszinierende Leben der Tiere, die darin leben.

Der Film stellt die vielfältige Tierwelt Alaskas vor und beschreibt, wie die Tiere sich den klimatischen Bedingungen angepasst und weiterentwickelt haben.

Dust to Glory ist eine Dokumentation über die Legendäre Baja 1000 Rallye, in der Fahrer verschiedener Klassen, vom Hochleistungs-Trophy-Truck, über Buggys und Mottorräder, bis hin zum VW-Käfer über 800 Meilen meist unbefestigter Wege der südkalifornischen Halbinsel Mexikos durchqueren und dabei für den Ruhm ihr Leben riskieren. Dust to Glory beleuchtet dabei insbesondere die Veranstalung des Jahres 2003, wirft aber auch einen Blick in die Geschichte der Baja, die seit den Hippie-Anfängen in den 1960ern bis zum heutigen High-Tech-Event nie ihren eigentlichen Spirit verloren hat.

Australien 1822: Der Verbrecher Alexander Pearce flüchtet zusammen mit sieben anderen aus einem unmenschlichen Gefangenenlager. In der weiten Wildnis von Tasmanien hoffen sie ihren brutalen Verfolgern zu entkommen. Sie ahnen nicht, dass sie für sich selbst die größte Gefahr darstellen. Von Verzweiflung und Hunger geplagt sehen die Flüchtlinge bald nur noch einen Ausweg: Kannibalismus!

Geboren in Indonesien, als Sohn von Victor Raoul Baron von Lawick und Isabella Sophia Baroness van Ittersum, entwickelte er eine frühe Liebe zu Tieren. Er stellte fest, dass Filme sein Medium sein würden um die beeindruckenden Bilder über die Serengeti für alle Tierliebhaber festzuhalten. Die Tierforscherin Jane Goodall war seine Frau und Mitarbeiterin für viele Jahre. Sie schrieben und produzierten viele Filme zusammen. Mehr als dreißig Jahre lebte und arbeitete Hugo van Lawick in den afrikanischen Ebenen. Begleiten Sie van Lawick auf seinen zahlreichen kleinen und großen Abenteuer durch die Serengeti, wo Tiere die Hauptrolle spielen. Für seinen außergewöhnlichen Filme erhielt van Lawick acht Emmys und zahlreiche andere Preise.