Im April 2014 sinkt die südkoreanische Fähre Sewol. 304 Personen, die meisten von ihnen Schulkinder, ertrinken. Profitgier und behördliches Versagen haben zum Ausmaß der Katastrophe beigetragen. Die Regierung reagiert restriktiv gegen die aufbegehrenden Eltern der Opfer. Doch diese fordern eine lückenlose Aufklärung der Hintergründe.