Dokumentarische Langzeitbeobachtung über den Versuch, einen von den Behörden und der Gesellschaft bereits abgeschriebenen Menschen nach einem schweren Unfall behutsam ins Leben zurückzuholen

Essayfilm nach dem situationistischen Werk des Franzosen Guy Debord aus dem Jahre 1973.

Der Postbeamte und Südfranzose Philippe Abrams wird unfreiwillig versetzt - zu den Sch'tis, wie die Nordlichter wegen ihre Dialekts genannt werden. Zwei Welt prallen aufeinander! Schnell merkt Philippe, dass er den Sch'ti-Dialekt zwar nicht versteht, die Menschen aber unwahrscheinlich herzlich sind. Allen voran der Postbote Antoine, der bald sein bester Freund wird. Dazu bereitet ihm seine Frau Julie an den freien Wochenenden im Süden den Himmel auf Erden, und er ist im angeblich barbarischen Norden so glücklich wie noch nie. Alles läuft bestens - bis Julie eines Tages beschließt, Philippe vor Ort beizustehen. Der sieht sich nun gezwungen, Antoine und dem Rest seiner Mitarbeiter zu gestehen, dass er sie seiner Frau als unzivilisierte Horde beschrieben hat. Er muss sich schnell etwas einfallen lassen...

Eine Gruppe von Kollegen einer auf Geldtransporte spezialisierten Sicherheitsfirma riskiert ihr Leben, als sie den ultimativen Raubüberfall startet - auf die eigene Firma. Mit einem scheinbar todsicheren Plan hoffen die Männer auf millionenschwere Beute, ohne dabei jemanden verletzen zu wollen. Doch als ein unerwarteter Zeuge auftaucht, eskaliert die Situation und alle Pläne platzen.